Vorderasien intensiv
Reisepreis

3.950,- € pro Person

5.530,- € für Einzelfahrer


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Türkei im Herbst
Türkei, Vorderasien
  • Beginn der ReiseMontag, 1. September 2025
    Treffen in Alexandroupoli, Griechenland
  • Ende der ReiseMittwoch, 15. Oktober 2025
    Reiseende in Gelibolu/Türkei
  • Dauer45 Tage
  • Streckeca. 6.500 Kilometer
  • Historieseit 2023: 2x durchgeführt
  • FahrzeugEigenes Wohnmobil
  • VeranstalterAbenteuer-Touren

Auch im Herbst ist die Türkei eine wunderschöne Destination, die mit milden Temperaturen, weniger Touristen und einer unglaublichen Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten aufwartet. Während der  Herbstmonate sinken die Temperaturen in der Regel auf angenehme 20-25 Grad Celsius, was ideal für Outdoor-Aktivitäten und Erkundungen ist.

Die Landschaft der Türkei im Herbst ist mit goldenen und roten Blättern der Bäume gefärbt, was einen  spektakulären Anblick bietet. In den bergigen Regionen, wie z.B. Kappadokien oder dem Taurusgebirge,  beginnt das Laub zu fallen und die Landschaft verwandelt sich in ein atemberaubendes Farbenspiel.

Reiseleistungen
Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten
  • Organisatorische Betreuung im Vorfeld der Reise
  • Alle Camping- und Übernachtungsgebühren
  • Mindestens 7 landestypische gemeinsame Essen
  • Mindestens 8 Stadtexkursionen/Führungen (Troja, Ephesos, Hierapolis, Konya, Göreme, Kayseri,  Trabzon, Hattuscha, Istanbul)
  • Alle Eintritte gemäß Programm samt Transport
  • Wechselstube „an Bord“
  • Lockere Gesprächsrunden mit der einheimischen Bevölkerung und unseren lokalen Guides für tiefe Einblicke in Politik, Wirtschaft und Geschichte
  • Deutschsprachiger Reiseleiter mit einem lokalen Guide
  • Besuch von Tanz-/Folkloreaufführungen
  • Roadbook & Straßenkarten für alle bereisten Länder
  • Örtliche SIM-Kartenbesorgung & Einrichtung (wenn möglich)
  • Backup-Office in Deutschland während der gesamten Reise für die Betreuung logistischer Fragen  (Ersatzteile, Erkrankung, sonstige Aufgaben)
Präsentation der Reise

Erleben Sie Konstantin Abert Live mit seiner fantastischen Multivisionsshow auf den SeaBridge-Treffen & dem Caravan Salon in Düsseldorf & Bern.

Fotos
Mehr als Worte sagen können
Route
Etappen
1.Tag: Alexandroupoli

Unsere große „Tour de Türkei“ kann beginnen. Nach einer schon interessanten Anreise in den Osten Griechenlands treffen wir uns auf einem Campingplatz in der Stadt Alexandropoli. Nach der offiziellen  Begrüßung lernen wir uns in entspannter Atmosphäre näher kennenlernen und breiten uns auf diese  großartige Reise durch die komplette Türkei vor.

2. Tag: Alexandroupoli – Istanbul

Gemeinsam reisen wir in die Türkei ein. Unmittelbar nach der Grenze trifft uns unser örtlicher Kollege, der  uns bis ans Ende unserer schönen Rundreise begleitet. Abends werden wir bei einem Gruppenessen die  einheimischen Spezialitäten genießen. Wo sonst, wenn nicht hier, dürfen wir Spezialitäten der berühmten  türkischen Küche kennenlernen.

3. Tag: Istanbul

Der 1. Tag unserer Besichtigung Istanbuls beginnt. Mit einer exklusiven Bootstour lernen wir die Megacity vom  Bosporus aus kennen. Natürlich darf auch u.a. ein Besuch des großen Basars nicht fehlen.

4. Tag: Istanbul

2. Tag der Besichtigung Istanbuls führt uns u.a. in den Topkapi-Palast und ggf. in die Hagia Sophia. Wir lassen  uns die unterirdischen Zisternen ebenso wenig entgehen wie einen Snack im berühmten „Pudding-shop“. Dieser legendäre Treffpunkt der Globetrotter der 70/80er Jahre konnte seinen spezifischen Flair  bewahren.

5. Tag: Istanbul – Safranbolu

Heute verlassen wir Istanbul und begeben uns nach Safranbolu – eine mittelalterliche Stadt, die ihren Namen womöglich dem Safran verdankt, mit der gut erhalten gebliebenen und restaurierten Altstadt. Sie war noch bis  zum 19. Jahrhundert das Drehkreuz der legendären Seidenstraße. Altstadtspaziergang. Übernachtung in  Safranbolu.

6. Tag: Safranbolu – Amasra

Nach der kurzen Überfahrt kommen zurück an die Küste. Eine landschaftlich schöne Etappe bringt uns in die  Nähe von Amasra. Nachmittags haben wir sicherlich Gelegenheit direkt am Stellplatz im Schwarzen Meer zu  baden.

7. Tag: Amasra

Auf uns wartet ein Ausflug nach Amasra inkl. Bootsfahrt. Die kleine Hafenstadt bietet einen atemberau-benden  Anblick. Steile Felsen, türkisblaues Meer und ein angenehmes Klima machen Amasra zum attraktiven  Urlaubsort.

8. Tag: Amasra – Daday/Kastamonu

Wir verlassen kurz die Schwarzmeerküste. Unser Ziel ist ein 400-jähriger Bauernhof mit idyllischer Lage.  Unterwegs lernen wir die landschaftliche Vielfalt des Küstengebirges kennen. Ein landestypisches Gruppen-essen rundet den Tag ab.

9. Tag: Kastamonu – Bogazkale

Unsere Etappe führt uns an der Stadt Kastamonu vorbei, die bekannt für ihre osmanische Architektur ist. Wir  bewundern die beeindruckende Landschaft mit Bergen, Wäldern und Flüssen, bevor wir unser Ziel, die  Ortschaft Bodazkale, erreichen. Am Nachmittag tauchen wir in die Welt der Hetither ab bei der Besichtigung  von Hattusa.

10. Tag: Bogazkale – Boraboy Gölu

Auf dem Weg in den Boraboy Nationalpark passieren wir die Stadt Amasya. Hier haben wir ausreichend  Gelegenheit zu einer fakultativen Besichtigung der Altstadt. Was auch unbedingt empfehlenswert wäre.  Schauen, flanieren und einen Kaffee trinken, das geht hier vortrefflich.

11. Tag: Boraboy Gölu – Caytepe (Ordu)

Diese Etappe bringt uns zurück ans Schwarze Meer. Über gut ausgebaute Straßen rollen wir entspannt nach  Caytepe und haben nachmittags evtl. Gelegenheit zum Baden.

12. Tag: Caytepe (Ordu)

Ruhetag/Badetag. Das haben wir uns hier verdient…

13. Tag: Caytepe – Macka

Die quirlige Küstenstraße bringt uns nach Macka bei Trabzon. Weit ab vom Trubel der Großstadt stehen wir  idyllisch in einem Nebental für die nächsten 2 Tage. Fangfrische Forellen gibt es am Campingplatz…

14. Tag: Macka/Trabzon

Heute besichtigen wir das eindrucksvolle Sumela-Kloster, das in den Felsen des Pontischen Gebirges  eingebettet ist. Es wurde im 4. Jahrhundert gegründet und diente als Ort des Gebets und der Bildung für  orthodoxe Mönche. Nachmittags erkunden wir Trabzon, besuchen die dortige Hagia Sophia und haben  Gelegenheit zu einem ausführlichen Stadtbummel.

15. Tag: Macka – Hopa

Die vertraute Küstenstraße bringt uns nach Hopa. Unterwegs besichtigen wir eine Teefabrik in Sümene. Dann fahren wir gemütlich weiter nach Hopa in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Georgien. Nachmittags bietet  sich evtl. die letzte Gelegenheit zum Baden im Meer. Morgen geht es in die Berge!

16. Tag: Hopa – Cildir-See

Die Fahrt an den Cildir-See ist eine richtige Bergetappe. Pässe bis 2.600m sind zu überqueren bis wir am  Cildir-See idyllisch übernachten. Mit dem ansteigen der Berge durchqueren wir unterschiedliche Vegetations-zonen was dem aufmerksamen Beobachter sicherlich nicht verborgen bleibt. Es gibt zahllose Fotostopp- Möglichkeiten unterwegs. Die Nächte sind jetzt angenehm frisch.

17. Tag: Cildir-See – Dogubayazit

Die Stadt Doğubeyazıt ist vor allem bekannt aufgrund ihrer Lage am Fuße des Berges Ararat, auf dem der  Bibel nach die Arche Noah strandete. Auf der Fahrt dürfen wir atemberaubende Landschaften an. Zunächst  laden wir zu einer fakultativen Besichtigung des Ani-Freilichtmuseum ein. Direkt an der armenischen Grenze  gelegen ist es ein weitläufiges und sehr interessantes Überbleibsel der historischen Seidenstraße. Der weitere  Weg nach Dogubayazit, nahe der iranischen Grenze gelegen, bleibt spektakulär: bei guter Sicht haben wir tolle  Ausblicke auf den kleinen und großen Ararat. Immerhin über 5000m hoch. Auch vom Stellplatz haben wir  eine herrliche Perspektive auf diese Berge.

18. Tag: Dogubayazit – Van-See

Der heutige Tag führt uns an den Van-See, immerhin der größte See Ostanatoliens. Unterwegs besichtigen wir  den Ishak-Pasa-Palast in Dogubayazit. Fakultativ können wir in Van die dortige Festung besichtigen.

19. Tag: Van-See

Den Ruhetag am Van-See nutzen wir zu einer Bootstour zur Insel Akdamar. Dort besichtigen wir das gut  erhaltene armenisch-orthodoxe Kloster. Es ist vor allem für seine schönen architektonischen Details mit ihren  gut erhaltenen, historischen Fresken, die biblische Szenen darstellen, bekannt.

20. Tag: Van-See – Malabadi

Auf dem Weg nach Malabadi unternehmen wir einen Abstecher zum Nemrut Dağı Nationalpark und bestau-nen die schöne türkische Bergwelt. Gutes Wetter vorausgesetzt, können wir die Bergwelt Ostanatoliens  bewundern. Abends stehen wir in Sichtweite der seldschukischen Malabadi-Brücke.

21. Tag: Malabadi – Mardin

Die Landschaft bleibt spektakulär. Auf dem Weg nach Mardin machen wir in Hasankeyf eine Bootsfahrt auf  dem aufgestauten Tigris zu der untergegangen Felsenstadt (UNESCO Weltkulturerbe). Kurz vor Mardin wartet  dann noch das „Safrankloster“ Deyrulzafaran auf uns.

22. Tag: Mardin

Den heutigen Ruhetag verbringen wir mit einer Besichtigung von Mardin. Der Rest des Tages steht zur freien  Verfügung. Wunderschön ist der Sonnenuntergang auf einer der Dachterrassen mit Blick über die syrische  Tiefebene.

23. Tag: Mardin – Sanliurfa

Die Nähe zu Arabien und Syrien erleben wir heute in Sanliurfa. Das bunte Straßenbild spiegelt die Vielfalt des Grenzgebiets wider. Wir besichtigen die Trullihäuser in Harran und natürlich die Altstadt von Sanliurfa mit  dem berühmten Fischteich, dem Bazar mit seinen Handwerkergassen, wo sich die Gelegenhei anbietet, in  einem der kleinen Restaurants günstig und sehr gut zu essen.

24. Tag: Sanliurfa – Nemrut Dagi

Wir verlassen das pulsierende, bunte Sanliurfa und fahren wieder in die Bergwelt. Der Berg Nemrut Dagi ist  unser Ziel. Wir haben eine schöne Bergetappe vor uns. Die Nächte in der Höhe sind wieder angenehm und  wunderschön das Panorama von unserem Stellplatz.

25. Tag: Nemrut Dagi

Unser Ziel für heute ist die kurze Wanderung zum Berg Nemrut. Er ist bekannt für seine beeindruckenden Steinfiguren aus der Antike, die auf seinem Gipfel zu finden sind. Die Statue des Antiochos I. von Komma-gene,  die über 8 Meter groß ist, wirkt besonders beeindruckend und lockt jedes Jahr viele Besucher an.

26. Tag: Nemrut Dagi – Kangal

Wir erreichen die Stadt Kangal, bekannt für die gleichnamige Hunderasse. Unterwegs bietet sich die  Möglichkeit, den „Grand Canyon der Türkei“ , den Canyon von Divriği zu besichtigen. Eine beeindruckende  natürliche Landschaft mit felsigen Klippen, dichten Wäldern und dem Fluss Kelkit, der durch den Canyon  fließt.

27. Tag: Kangal – Göreme

Weiterreise nach Kappadokien, einer historischen Region in der Türkei, die bekannt ist für ihre einzigartigen  Landschaften mit bizarren Felsformationen und unterirdischen Städten. Die Landschaft ist geprägt von  Tuffsteinformationen, die durch Erosion und Vulkanismus entstanden sind, und eine surreale Kulisse für  Wanderungen, Ballonfahrten und andere Aktivitäten bieten.

28. Tag: Göreme

Ganztagsausflug in der Region Kappadokien mit Besichtigung des Open Air Museums von Göreme. Weiter-fahrt in der Region mit vielen Fotomöglichkeiten und Besichtigung einer unterirdischen Stadt. Übernachtung  in Göreme. Am frühen Morgen besteht die Möglichkeit einer fakultativen Heißluftballonfahrt.

29. Tag: Göreme

Wir haben uns einen Ruhetag verdient. Es besteht auch die Möglichkeit zu einem fakultativen Besuch in einer staatlichen Teppich-Kooperative an. Dort wird das seltene Teppichknüpfer Handwerk gelehrt um es vor dem Aussterben zu bewahren. Einer Derwisch-Zeremonie ist definitiv ein Besuch wert.

30. Tag: Göreme – Sultanhani

Heute wird es geschichtlich, in Sultanhani besichtigen wir die sehr gut erhaltene Karawanserei die einst an der Seidenstraße gelegen war. Globaler Handel im Mittelalter wird erfahrbar! Unterwegs können wir fakultativ die  Ilhara-Schlucht besichtigen.

31. Tag: Sultanhani – Konya – Manavgat

Bevor wir nachmittags die Mittelmeerküste erreichen, erkunden wir die Stadt Konya. Konya ist eine histo-rische Stadt in der zentralen Türkei, die für ihre Verbindung zum berühmten Sufi-Dichter Mevlana Rumi  bekannt ist. Der Mevlana-Mausoleum-Komplex, der auch als Rumi-Mausoleum bekannt ist, zieht jedes Jahr  tausende von Besuchern an und beherbergt das Grab des Dichters und seiner Anhänger. Neben dem Mevlana- Komplex gibt es in Konya auch andere historische Sehenswürdigkeiten wie den Alâeddin-Moschee-Mauso-leum-Komplex und das Karatay Medresesi, die aus dem 13. Jahrhundert stammen. Konya ist auch bekannt für  seine Teppichherstellung und für seine landwirtschaftliche Produktion von Weizen und Baumwolle. 

32. Tag: Manavgat

Heute bietet sich die Gelegenheit für einen ruhigen Badetag am Meer und den haben wir uns auch verdient!  Wer möchte kann aber auch das nahegelegene Side besichtigen.

33. Tag: Manavgat – Antalya

Mit Antalya erreichen wir heute eines der Zentren des Pauschaltourismus in der Türkei. Sehenswert ist die  Stadt aber dennoch. Es gibt einiges zu sehen oder auch zum Shoppen ist Gelegenheit. Fakultativ kann  unterwegs auch das antike Theater von Aspendos besichtigt werden (sehr zu empfehlen!).

34. Tag: Antalya – Cirali

Wir bleiben an der Küste und folgen der Küstenstraße durch eine atemberaubende Landschaft mit Oliven-hainen, Pinienwäldern, Bergketten, Buchten und antiken Ruinen, bis wir unser Ziel für heute – die Ortschaft  Çıralı erreichen. Baden im Meer vollendet den Tag.

35. Tag: Cirali

Einen Badetag steht an. Alternativ bietet sich ein fakultativer Ausflug nach Olympos. Sowie auch Wanderung  auf den Berg Chimaira an. Aus Erdspalten strömt Gas das sich entzündet. In der Antike war er daher auch als  leuchtendes Seezeichen bekannt.

36. Tag: Cirali – Öludeniz

Wunderschön folgen wir heute der Küste der Ägäis und machen unterwegs einen Zwischenstopp in Demre für  einen Bootsausflug zur versunkenen Stadt. Baden vom Boot aus in einer einsamen Bucht inklusive, malerischer geht es kaum. Abends erreichen wir Öludeniz.

37. Tag: Öludeniz

Den freien Tag heute können wir nutzen um ein Stück auf dem Lykischen Wanderweg zu wandern. Atem-beraubende Blicke über die Buchten der Ägäis sind garantiert. Von oben betrachtet versteht man auch wie die  Blaue Bucht von Öludeniz zu ihrem Namen kam.

38. Tag: Öludeniz – Dalyan

Ein nur kleiner Sprung bis nach Dalyan. Diese Kleinstadt ist als „Rentnerdomizil“ in England wohlbekannt.  Aber wunderschön ist ihre Lage am gleichnamigen Fluss mit Blick auf die lykischen Felsengräber. Der  Sonnenuntergang strahlt diese zu einer Postkartenidylle an. Ein Bootsausflug zum Strand von Iztuzu, auch als  Schildkrötenstrand bekannt, rundet den Tag ab.

39. Tag: Dalyan-Pamukkale

Besichtigung der berühmten Kalksteinterrassen von Pamukkale. Es handelt sich um eine natürliche Kalkstein-formation, die aufgrund ihrer einzigartigen Schönheit und des türkisfarbenen Thermalwassers jährlich Tausende von Besucher anzieht. Die terrassenförmigen Becken, die sich über mehrere Kilometer erstrecken,  entstehen durch Ablagerungen von Kalziumkarbonat, was für das charakteristische weiße Aussehen sorgt. Die  heißen Quellen, die das Wasser speisen, sind reich an Mineralien und sollen eine heilende Wirkung auf die  Haut und den Körper haben. In der Nähe von Pamukkale befinden sich auch die antiken Ruinen der Stadt  Hierapolis, die einst ein wichtiger römischer Badeort war.

40. Tag: Pamukkale – Geyre

Die letzte Woche unserer Tour wollen wir nutzen um die eindrücklichsten geschichtlichen Höhepunkte der  Antike zu erkunden. Heute fangen wir mit Aphrodisias an. Die Entdeckung dieser antiken Stadt ist eine  wunderschöne Geschichte die „Kommissar Zufall“ geschrieben haben könnte.

41. Tag: Geyre – Kusadasi

Die heutige Etappe bringt uns nach Kusadasi. Die Stadt Kuşadası ist bekannt für ihre wunderschönen Strände,  ihr lebendiges Nachtleben und ihre Nähe zu antiken Stätten wie Ephesus und der Terrassenstadt  Pamukkale.

42. Tag: Ephesos

Mit Ephesos steht heute eine der antiken Metropolen auf dem Plan. Ephesos war eine antike griechische Stadt  an der Küste Kleinasiens, die im Laufe der Jahrhunderte eine wichtige Rolle in der Geschichte des Mittel-meerraums spielte. Die Ruinen der Stadt, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten der Welt, steht  heute auf unserem Programm. Aber unser fachkundiger Führer lässt die Geschichte wieder lebendig werden.

43.Tag: Kusadasi – Bergama

Auf unserem Plan für heute steht die Besichtigung der antiken Stadt Bergama. Bergama, auch bekannt als  Pergamon, ist eine historische Stadt in der westtürkischen Provinz Izmir. Sie ist berühmt für ihre antiken  Ruinen, darunter der Pergamon-Altar, das Asklepion-Heiligtum und die Rote Basilika. Sehr beeindruckend  was die antiken Ingenieure und Baumeister geschaffen haben. Aber die Antike hat noch weiteres zu bieten…

44.Tag: Bergama – Troya

Unsere vorletzte Etappe führt uns nach Troya. Sehr beeindruckend, wenn man die Geschichte um die  Wiederentdeckung Troya kennt und nun inmitten des Geschehens steht. Sie ist für den Trojanischen Krieg in  der griechischen Mythologie bekannt. Archäologische Ausgrabungen auf dem Gelände haben gezeigt, dass die  Stadt seit der Bronzezeit bis zur byzantinischen Zeit bewohnt war. Das berühmteste archäologische Denkmal  in Troja ist die Nachbildung des „Trojanischen Pferdes“, welches wir in Canakkale besichtigen können.

45.Tag: Troya – Gelibolu

Unsere letzte Etappe der Tour de Türkei führt uns über Canakkale und die imposante Dardanellen-Brücke  nach Gelibolu. Hier können wir bei einem wunderschönen Abschiedsessen nochmals die Erinnerungen  austauschen. Wer noch etwas Zeit hat genießt den Herbst in den Dardanellen bevor er sich auf eine ebenso  interessante Heimreise begibt. Der regnerische Herbst Zuhause kann noch warten…

Während der Reise können sich Routen- und Programmänderungen ergeben, die evtl. sogar einen Teil des geplanten Verlaufs der Tour beeinträchtigen.