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Diese Reise in das Südliche Afrika führt Sie durch die spektakulären Landschaften und fantastischen Natur-parks im Süden des Schwarzen Kontinents. Der Süden Afrikas hat viele Gesichter:
Endlose Wüsten, trockene Savanne, dichte Urwälder, traumhafte Strände, hohe Berge, tiefe Canyons, große Flüsse und gewaltige Wasserfälle.
Erleben Sie in freier Wildbahn: Elefanten, Nashörner, Flusspferde, Antilopen, Zebras, Löwen, Giraffen, Affen und noch viele andere exotische Tiere. Dazu eine erstaunliche Pflanzen- und Vogelwelt. In Afrika liegt der Ur-sprung der Menschheit, mit dem Rhythmus des Lebens, der sich in den Gesängen und unterschiedlichen Kul-turen der schwarzen Völker Afrikas widerspiegelt.
Dieses großartige Land birgt auch die Geschichte der Entdeckung und Besiedlung durch die ersten weißen Siedler und Kolonialherren. Entdecken Sie den Charme der Städte und erfahren Sie die vielfältigen Land-schaften.
Wir haben die Route von Johannesburg nach Windhoek etwas umstrukturiert, wobei allein durch den Etosha-Nationalpark ein großes Highlight auf Sie wartet!
Die Reisedauer verlängert sich hierdurch um 7 unvergessliche Tage (30 Tage anstatt der ehemals 23 Tage von Johannesburg bis nach Windhoek).
Afrika zieht Sie in seinen Bann und lässt Ihr Herz für diesen einzigartigen Kontinent schlagen!
Linienflug am späten Abend nonstop von Frankfurt nach Johannesburg. Zwischen Deutschland (MEZ) und Südafrika gibt es nur 1 Stunde Zeitverschiebung.
Sie landen am Vormittag in Johannesburg. Vom Flughafen geht es mit dem Bus auf eine Safari Lodge. Am Abend treffen wir uns zum Welcome-Dinner.
Es geht auf eine Bustour nach Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas. Hier besuchen wir das Voortrecker Monument, wo uns die Geschichte der Buren nahegebracht wird.
Nach Einweisung und Übernahme der Reisemobile geht’s in einen großen Supermarkt zum Einkaufen. Der erste Campingplatz unserer Reise ist schön an einem See gelegen.
Wir fahren in die Berglandschaft von Mpumalanga; eine Panoramatour par Excellence. Spektakuläre Wasserfälle und Aussichtspunkte markieren den Weg. Es bieten sich grandiose Ausblicke ins Lowveld. Burke‘s Luck Potholes und die Drei Rondavels liegen auf unserem Weg zum Blyde River Canyon.
Wir kommen in den weltberühmten Krüger Nationalpark. Hier offenbart sich uns eine breite Palette der afrikanischen Tierwelt. Am späten Nachmittag gehen wir mit offenen Geländewagen auf Safari. Übernachtung in Skukuza, dem größten Camp im Park.
Am Sabie River entlang fahren wir nach Lower Sabie, dem am gleichnamigen Fluss gelegen Camp. Vom Restaurant bietet sich ein schöner Ausblick auf den Sabie River, in dem sich Flusspferde tummeln. Die Pirschfahrt führt zu zahlreichen Wasserlöschern an denen sich oft Tiere beobachten lassen.
Auf Pirschfahrt im eigenen Fahrzeug werden Sie sicherlich Giraffen, Zebras, Elefanten und weitere Tiere „vor die Kamera bekommen“. Mittagspause im Olifants Camp, das malerisch oberhalb des Olifant-River liegt. Genießen Sie den Ausblick auf diese typisch afrikanische Landschaft. Die dritte Nacht im Krügerpark verbringen wir in Letaba, dem womöglich schönsten Camp im Krügerpark. Erleben Sie hier die schöne Abendstimmung am Letaba River.
Es sind nur wenige Schritte vom Campground bis zum Flussufer. Erleben Sie auch die Morgenstimmung am Letaba River. Oft kommt das Wild zum Trinken an den Fluss. Von Letaba fahren wir auf Pirschfahrt aus dem Krügerpark heraus und kommen nach Pietersburg, das vor einigen Jahren in Polokwane umbenannt wurde und Austragungsort der Fußball-WM 2010 war.
Heute geht es über die Grenze nach Botswana, das wegen seiner unermesslichen Diamantenvorkommen zu den reichsten Ländern der Erde zählt. In Palapye übernachten wir auf einem Campground unter Bäumen, Bar, Restaurant und Swimmingpool. Vorher holen wir uns noch eine SIM-Karte fürs Smartphone.
Wir fahren in die trockene Kalahari nach Orapa, mit seinen Diamanten Minen.
Aus der Kalahari kommen wir nach Maun, dem Tor zum Okavango Delta.
In Maun bietet sich die Gelegenheit zu einem Rundflug in das Okavango Delta; ein Naturwunder par Excellence: Ein gewaltiger Fluss der nicht ins Meer oder einen See mündet, sondern mit einem riesigen Delta in der Kalahari verdunstet und versickert. Am Nachmittag geht’s auf ein fantastisches Camp mit gewaltigen Baobab Bäumen.
Weiter geht die Fahrt durch die XaiPan, eine der größten Salzpfannen der Welt. Wir kommen nach Kasane, an den Chobe River. Tagesausklang mit einem Sundowner.
Kasane ist das Tor zum Chobe Nationalpark. Am frühen Morgen unternehmen wir mit offenen Geländewagen eine Safari in den Chobe Nationalpark, wobei es beinahe eine Löwengarantie gibt. Ein abendlicher Bootsausflug auf dem Chobe River führt uns zu den größten Elefanten- und Flusspferdherden der Welt: Afrika wie im Bilderbuch.
Wir fahren mit Kleinbussen nach Victoria Falls, zu den berühmten Victoriafällen, die zu den beeindrucken-dsten Wasserfällen der Erde zählen. Der mächtige Sambesi stürzt hier auf einer Breite von 1,7km über 100m in die Tiefe. Besuch des mondänen Victoria Falls Hotel, einem Relikt der britischen Kolonialzeit.
Wir kommen nach Namibia und stehen auf einem Camp direkt am Sambesi, wo nicht selten Flusspferde zum Fressen an Land gehen.
Die Fahrt führt durch den Caprivi Streifen, ursprüngliches Afrika. In Bagani stehen wir auf einem herrlich gelegenen Camp am Okavango. Aus dem Camper heraus blickt man auf den Fluss an dessen Ufern sich häufig Elefanten und Flusspferde aufhalten.
Am frühen Morgen unternehmen wir eine Bootstour auf dem Okavango, bei der es meist zahlreiche Tiere zu beobachten gibt. Beim Dinner blickt man auf den Okavango und sieht mitunter Elefanten am und im Fluss.
Am Morgen kann man mit dem Camper noch auf eine kurze Pirschfahrt durch den Bwabwata Nationalpark unternehmen. Dann verlassen wir den grünen Caprivi und kommen in die trockene Hochebene auf ein skurriles Camp bei Grootfontein.
Auf dem Weg nach Tsumeb können Sie den Hoba Meteoriten besuchen. Die ehemals deutsche Kupfer-Minenstadt hat sich noch einiges aus der Kaiserzeit bewahrt. Im Tsumeb Museum sind Relikte der deutschen Kolonialzeit zu bewundern.
Unser Tagesziel ist das Namutoni Camp im Etosha Nationalpark. Sie gehen mit Ihrem Camper auf Pirschfahrt zu zahlreichen Wasserstellen an denen die Tiere zum Trinken kommen. Und am Abend trifft man sich zum Sundowner am Wasserloch des Camps.
Der Etosha National Park gehört zu den tierreichsten Parks im Süden Afrikas. Die am Abend ausgeleuchteten Wasserstellen der Camps ermöglichen ausgezeichnete Tierbeobachtungen. Jedes Camp hat Restaurant und Swimmingpool.
Am frühen Morgen bietet sich eine Safari im offenen Geländewagen an, danach gehen Sie wieder mit dem Wohnmobil auf Pirschfahrt. Es eröffnet sich ein weiter Blick in die Etosha Pfanne. Die zweite Nacht im Nationalpark stehen wir im Halali Camp, mit der wohl stimmungsvollsten Wasserstelle des Etosha Park.
Es geht noch mal auf Pirschfahrt bis zum Okaukuejo Camp, wo wir unsere dritte Nacht im Etosha National Park verbringen. Das größte Camp im Nationalpark verfügt über ein attraktives Wasserloch wo in der Regel viele Tiere zu sehen sind.
Nach drei beeindruckenden Tagen verlassen wir den Etosha Nationalpark. Bei Kamanjab kann man Felszeichnungen der San bewundern. Wir übernachten auf einer Cheetah (Geparden) Farm wo Sie diese anmutigen Raubkatzen aus nächster Nähe sehen und erleben können.
Am Morgen besuchen wir ein Dorf der Himba. Dieser urtümliche Nomadenstamm hat sich seine Kultur bis in die Neuzeit bewahrt. Auf der Strecke nach Omaruru können Sie in Outjo bei einer deutschen Bäckerei ein-kehren.
Am Vormittag besuchen wir ein Dorf der San (Buschmänner), die auch heute noch im Einklang mit der Natur leben. Bei einer Wanderung mit den San erfahren wir viel über die Lebensweise unserer Urahnen. Tagesziel ist Windhoek; wo wir am Abend in Joe’s Biergarten einkehren.
Stadtrundgang durch Windhoek. Die Hauptstadt Namibias präsentiert sich uns mit vertrauten altdeutschen Straßennamen, deutschen Restaurants, Cafés, Geschäften. Auch heute noch sprechen viele Namibier Deutsch.
Kurze Fahrt zur Mietstation und Rückgabe der Wohnmobile. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Frühe Ankunft in Frankfurt, von wo aus Sie zu Ihrem Heimatort weiterreisen.
Während der Reise können sich noch Änderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht beeinträchtigen.