4.090,- € pro Person
Preis für Einzelfahrer auf Anfrage
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Die Reise beginnt in Toronto, der größten Metropole Kanadas. Nach Übernahme der Wohnmobile fahren wir an den Huronsee, wo wir eine historische europäische und indianische Siedlung besuchen. Per Wasserflugzeug oder Bootstour geht es in die unglaubliche Inselwelt der Georgians Bay.
Der Killbear und Algonquin Provinz Park vermitteln das typische Kanada-Erlebnis von unberührter Natur hier bekommen wir auch einen ersten Eindruck von der bereits einsetzenden Herbstlaubfärbung. Die Fahrt führt am mächtigen St.-Lorenz-Strom entlang. Das „very british“ anmutende Ottawa und die französisch-sprachige Metropole Montréal stehen auf unserem Programm.
Québec City gilt als die europäischste Stadt Nordamerikas. Die Altstadt und der französische Lebensstil ihrer Bewohner verleihen dem Ort einen einzigartigen Charme. Der Indian Summer beginnt Mitte bis Ende September und nirgends ist die Herbstlaubfärbung vielfältiger und intensiver als in den Neuenglandstaaten. Unsere Route führt durch die „brennenden“ Wälder im Norden von New Hampshire, Vermont und Massachusetts. Gepflegte Städtchen und idyllische Dörfer, eingebettet in farbenprächtige Ahornwälder erfüllen jegliches Klischee.
Ein steter Wechsel von Landschafts-, Natur- und Kulturerlebnissen und die Metropolen machen den besonderen Reiz dieser Reise aus. Der Osten des Landes muss sich keineswegs hinter dem vielgepriesenen Westen „verstecken“.
Linienflug nonstop von Frankfurt nach Toronto. Ankunft am gleichen Tag und Einchecken im Hotel.
Heute unternehmen wir eine Stadtrundfahrt durch die größte Metropole Kanadas
Transfer zur Mietstation, Übernahme der Wohnmobile und kurze Fahrt nach Midland. Zeit zum Einkaufen und Einräumen der Fahrzeuge. Welcome Dinner.
Im Huron Village wird die Kultur der Indianer vor der Ankunft der Europäer anschaulich dargestellt. Dem Kultur- folgt nun das Naturerlebnis: von Parry Sound können wir einen Rundflug mit dem Wasserflugzeug oder eine Bootstour in die Wunderwelt der 30.000 Inseln der Georgian Bay unternehmen. Tagesziel ist der Killbear Provinz Park am Huronsee.
Zeit für kurze Wanderungen im Killbear Provinz Park mit seiner herrlichen Küstenlandschaft. Von hier führt uns die Fahrt durch eine schöne Wald- und Seenlandschaft nach Huntsville.
Wir kommen in den Algonquin Provinz Park, dem ältesten Naturpark Kanadas. Um diese Jahreszeit beginnt hier die Herbstlaubfärbung. Auf kurzen Wanderungen erleben Sie den Algonquin mit seinen von Seen und Flüssen durchzogenen Wäldern.
Der Loyalist Parkway führt am Ufer des Ontario See nach Kingston, wo der St.-Lorenz-Strom aus dem großen See entspringt. Das freundliche Städtchen bietet nicht nur eine schöne Umgebung, sondern auch eine historische Altstadt mit zahlreichen Pubs, die zu einem abendlichen Besuch einladen.
Die Fahrt führt auf dem Thousand Islands Parkway am St.-Lorenz-Strom entlang. Eine wundersame Inselwelt mit zweitausend kleinen und großen Inseln im mächtigen Fluss. Vom hübschen Touristenort Gananoque unternehmen wir eine Bootstour in die Inselwelt des St.-Lorenz-Stroms. Der Heritage Parkway führt uns weiter am Fluss entlang bis Morrisburg.
In Morrisburg liegt das Upper Kanada Village, ein Lebendiges Museum, in dessen historischen Gebäuden Akteure in zeitgenössischen Kostümen einen Einblick in das Leben der Siedler im 19. Jahrhundert bieten. Von hier ist es nur eine kurze Fahrt bis Ottawa. Für den Abend bietet sich ein Pub-Besuch in den Byward Market an.
Ottawa, die überaus britisch anmutende Hauptstadt Kanadas steht auf dem Programm. Die angenehme Stadt lässt sich hervorragend zu Fuß erkunden. Bei einem Stadtrundgang erfahren wir Wissenswertes und Interessantes über Kanadas Hauptstadt
Mittags erreichen wir Montréal, der nach Paris zweitgrößten französischsprachigen Metropole der Welt. Am Nachmittag können Sie mit der Fähre die historische Altstadt mit ihren Straßenkünstlern, Galerien und zahlreichen Restaurants besuchen.
Bei einer Stadtrundfahrt lernen wir die Olympiastadt Montréal ausführlich kennen.
Wir folgen dem St.-Lorenz-Strom weiter flussabwärts bis Québec-City. Für den Abend bietet sich ein Besuch der Altstadt an.
Mit seiner von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhobenen historischen Altstadt gilt Québec als eine Perle unter den Städten Nordamerikas. Weltberühmt ist das Hotel Château Frontenac, das wie ein Schloss oberhalb der Stadt thront. Der französische Lebensstil verleiht der Stadt ihren einzigartigen Charme. Bei einem Stadtrundgang erfahren wir Aktuelles und Historisches über die Stadt.
Wir kommen nach New Hampshire. Nirgends ist die Herbstlaubfärbung vielfältiger und beeindruckender als in den Neuenglandstaaten im Nordosten der USA.
Auf einer Panoramastraße fahren wir durch die „brennenden Wälder“ der White Mountains. Kurze Wanderungen führen zu schönen Schluchten und Wasserfällen.
Die Fahrt führt durch die Green Mountains. Hier werden Klischees erfüllt: Kleine Ortschaften, eingebettet in die unglaubliche Farbenpracht der Ahornwälder.
Über den Mohawk Trail geht es durch die Neuengland-Dörfer von Massachusetts. Auch das im New York State gelegene Cooperstown präsentiert sich im typischen Neuengland-Look.
Durch den Norden von New York State erreichen wir Niagara Falls. Hier können wir die amerikanische Seite der Wasserfälle bewundern. Dinner im Skyloon Tower von dem aus man die abends illuminierten Niagara Fälle betrachten kann.
Der heutige Tag gehört den imposanten Niagara Fällen auf der kanadischen Seite. Ein Bootsausflug mit der Maid of the Mist bringt den Besucher bis dicht an die Fälle heran.
Das Gebiet um Kitchener ist ein Siedlungsgebiet deutschstämmiger Mennoniten. Auf dem traditionellen St. Jacobs Market bieten die Farmer neben landwirtschaftlichen Produkten auch typisch deutsche Lebensmittel an. Im Restaurant „Heidelberg“ serviert man Haxe mit Sauerkraut.
Kurze Fahrt zur Vermietstation. Nach der Rückgabe unserer Wohnmobile werden wir zum Airport gebracht, von hier geht am späten Nachmittag unser Flug nach Frankfurt.
Morgens landen wir in Frankfurt, von wo aus wir die Heimreise antreten.
Während der Reise können sich noch Änderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht beeinträchtigen.