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Alaska! Schon der Klang des Namens ist Faszination. Hier leben die Menschen in kleinen Enklaven, umgeben von urtümlicher Natur, mit frei lebenden Bären und Wölfen. Alaska besitzt mit seinen Küsten, Gebirgslandschaften und Naturphänomenen herausragende Attraktionen, die Eindrücke und Erlebnisse vermitteln, für die sich jede weite Reise lohnt.
Es ist Frühsommer, nahe dem Polarkreis bleibt die Nacht taghell und man bleibt von der Mückenplage verschont. Von Whithehorse geht es entlang des Yukon River zur Goldgräberstadt Dawson City und auf dem Top of the World Highway nach Tok in Alaska.
Fahren Sie mit uns bis zum Ende des Alaska Highways in den hohen Norden nach Fairbanks und besuchen den Denali Nationalpark mit dem gewaltigen 6.190 m hohen Denali. Von Anchorage geht es nach Homer, von dort zu den kalbenden Gletschern von Seward. Mit der Fähre durch den Prince William Sound nach Valdez. Der Kluane Lake und Haines sind Stationen auf dem Weg nach Skagway, dem Ziel zahlreicher Kreuzfahrtschiffe.
Nach drei Wochen schließt sich der Kreis unserer Alaska-Rundreise in Whithehorse. Unsere Erfahrung aus den vorangegangenen Reisen: Mitte Mai bis Mitte Juni gilt als gute Reisezeit; stabiles oft sonniges Wetter und keine Mückenplage.
Diese Reise eignet sich Ideal als Reiseverlängerung der Kanadas-Westen-Tour.
Wer die Reise als Anschluss an die Kanadas Westen-Tour gebucht hat, steigt bei Tag 2 in diesen Reiseverlauf ein und spart €100 pro Person.
Flug von Frankfurt über Vancouver nach Whitehorse. Ankunft am späten Abend.
Einweisung und Übernahme der Wohnmobile. Anschließend Zeit zur freien Verfügung in Whitehorse.
Der Klondike Highway führt auf einer großar-tigen Panoramastraße nach Skagway, wo wir uns in die Zeit der Goldgräber zurückversetzt fühlen. Unterwegs bieten sich immer wieder spektakuläre Fotostopps. Carcross Desert, die kleinste Wüste der Welt, und der türkisfarbe-nen Emerald Lake laden zum Verweilen ein.
Mit der Fähre geht es von Skagway nach Hai-nes. Der fantastisch gelegene Ort ist bekannt für Weißkopfseeadler, die man mit ziemlicher Sicherheit zu sehen bekommt.
Die Wegfahrt von Haines ist wahrlich atemberaubend: Schneeberge, Gletscher, Seen und Flüsse. Ab Haines Junction folgen wir dem Alaska Highway bis Destruction Bay. Der Kluane Nationalpark erwartet uns mit einem idyllisch am See gelegenen Campground.
Entlang des Alaska Highways kommen wir zurück nach Alaska. Vorbei am tierreichen Tetlin National Wildlife Refuge erreichen wir Tok.
Es geht weiter in den hohen Norden. Der Alaska Highway endet in Fairbanks, dem nördlichsten Punkt unserer Reise. Nahe dem Polarkreis taucht die Sonne nur kurz unter den Horizont; die Nacht bleibt taghell. Die nahegelegene Alaska Pipeline ist eine Sehenswürdigkeit für sich.
Der Parks Highway führt von Fairbanks durch eine großartige Landschaft zum Denali Nationalpark. Erste Anlaufstelle ist hier das hochinteressante Besucherzentrum. Man kann zudem einer Schlittenhundevorführung zusehen.
Heute fahren wir mit dem Bus in den Denali Nationalpark, mit dem gewaltigen 6.190m hohen Mount Denali. An 8 von 10 Tagen hüllt sich der Berg in Wolken: bei fast allen vorangegangenen Alaska-Touren haben unsere Leute den Mt. Denali gesehen! Sofern es auf dem Alaska Highway noch keine Bären zu sehen gab, bietet sich hier nunmehr die Möglichkeit einen Grizzly vor die Kamera zu bekommen.
Auf der Fahrt nach Süden bieten sich atemberaubende Ausblicke auf das Gebirgsmassiv des Mt. Denali. Vom freundlichen Städtchen Talkeetna starten Rundflüge in den Denali Park, mit atemberaubenden Ausblicken auf die Berge und Gletscher.
Wir kommen nach Anchorage, der größten Stadt Alaskas. Captain Cook ankerte in der Bucht und gab damit dem Ort seinen Namen.
Von Anchorage geht es auf einer Panoramastraße durch die Kenai Halbinsel nach Homer. In Ortschaften wie Kenai und Ninilchik zeugen Zwiebeltürme von der einst russischen Besiedlung Alaskas.
Es geht entlang des Cook Inlet mit Blick auf die mitunter rauchenden Vulkane des Lake Clark Nationalpark nach Seward. Unterwegs können Sie den Exit Glacier besuchen, an dessen Gletscherzunge man heranlaufen kann.
Eine Bootstour zu den kalbenden Gletschern von Seward gehört zum Besten was Alaska zu bieten hat. Unterwegs sieht man Wale, Delfine, Seeotter, Robben und die vielfältige Vogelwelt. Im Alaska SeaLife Center wird die maritime Tierwelt anschaulich präsentiert.
Von Seward fahren wir nach Whittier und von dort mit der Fähre durch den großartigen Prince William Sound nach Valdez. Eine Panorama-Schifffahrt par excellence!
Valdez erlangte traurige Berühmtheit durch eine Ölkatastrophe. Indes waren Ort und Fjord aufgrund der Strömungsverhältnisse nicht direkt von der Ölpest betroffen. Hier endet die Alaska Pipeline, deren schwarzes Gold am Ölterminal auf Tanker verladen wird.
Eine fantastische Strecke führt von Valdez heraus: Berge, Gletscher und Wasserfälle säumen den Weg. Der Richardson Highway führt am Wrangell Nationalpark mit dem beeindruckenden Massiv des 5.500m hohen Mt. St. Elias entlang bis nach Tok.
Wir queren ein letztes Mal die Grenze nach Kanada. Der Top of the World Highway führt uns auf eindrucksvoller Strecke mit weiten Ausblicken über die Unendlichkeit des men-schenleeren Landes. Unser Ziel ist die alte Goldgräberstadt Dawson City direkt am Yu-kon gelegen.
In Dawson ist die Zeit stehen geblieben. In historischer Kulisse fühlt man sich in die Tage des Goldrauschs von 1898 versetzt. Noch heute werden hier jährlich zwei Tonnen Gold gefunden. Auch wir können uns als Goldwäscher versuchen. In der nostalgischen Diamond Tooth Gertie’s Gambling Hall wird die wilde Zeit des Goldrauschs wieder leben-dig.
Unserer letzte längere Fahretappe bringt uns von Dawson City zum schön gelegenen Fox Lake. Dabei folgen wir dem Pfad der Gold-gräber am Yukon entlang.
Kurze Etappe nach Whitehorse, wo sich der Kreis unserer Alaska-Rundreise schließt. Es bleibt Zeit für letzte Besorgungen und zum Koffer packen.
Nach Rückgabe der Wohnmobile fliegen wir von Whitehorse über Vancouver nach Frankfurt.
Während der Reise können sich noch Änderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht beeinträchtigen.