Kasbah's, Sand und Steine
Reisepreis

2.090,- € pro Person

3.050,- € Preis für Einzelfahrer


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4×4 Light Marokko
Ein Königreich zwischen Wüste & Meer - das Tor Afrikas!
  • Beginn der ReiseDienstag, 28. Januar 2025
    Gemeins. Einreise Tanger - Marokko
  • Ende der ReiseSamstag, 22. Februar 2025
    Ende in Tanger - Marokko
  • Dauer26 Tage
  • Strecke3.200 Kilometer
  • Historieseit 2021: 5x durchgeführt
  • FahrzeugEigenes Wohnmobil
  • LänderMarokko
  • SchlagwörterAllrad light
  • VeranstalterSeaBridge

Marokko, das Tor Afrikas: das westlichste Land der Maghreb-Staaten zieht uns mit abwechs-lungsreichen Landschaften, traditionellen Märkten, türkisblauem Meer, schroffen Gebirgen und endloser Wüste in seinen Bann.

Unsere Reise startet in der Hafenstadt Tanger. Sie folgt zunächst der Mittelmeerküste mit ihren zahlreichen Buchten bis Cabo Negro, wendet sich dann nach Süden. Ein erstes Highlight: die malerische Altstadt von Chefchaouen mit seinen blau-weißen steilen Gässchen. Dann Volubilis, Meknés und Fés: römische Tradition und orientalisches Flair mit Duft von Safran und Seide in den ältesten marokkanischen Königsstädten.

Wir überqueren die Ausläufer des Atlas-Gebirges auf dem Weg in den Süden, vorbei an aufgelassenen Bergwerken. Weiter durch die gewaltige Todra-Schlucht mit ihren bis zu 300 m hohen Felswänden. Erste Palmenhaine! Vom malerischen Erg Chebbi mit seinen rosaroten und goldgelben Dünen fahren wir über teils sandige Pisten nach Westen zur Wüstenstadt Tata. Erkunden Sie die imposanten Granitlandschaften um Tafraout – und die authentische Altstadt vom Taroudant. Dann erklimmen wir die Höhen des Atlas-Gebirges auf dem Weg zum bezaubernden und faszinierenden Marrakesch. Das Piratenstädtchen Asilah am Atlantik  mit seiner gut erhaltenen Medina ist unsere letzte Station. Nur einen Katzensprung von Tanger und der  Heimreise entfernt.

Mit unseren Allrad-Fahrzeugen können wir die asphaltierten Straßen verlassen und auf Erkundungstour  abseits der üblichen Routen gehen. Auf Schotterstraßen durch das spärlich besiedelte Atlas-Gebirge reisen, die Dünen ganz von Nahem erleben. Lagerfeuer unter 1000 Sternen in der klaren Wüstenluft!

Reiseleistungen
Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten
  • alle Camping / Stellplatzgebühren
  • 3 Nächte Camp am Dünenhotel
  • 4×4-Touren in die Dünen und zu den Minen mit eigenem Fahrzeug
  • 6 Gruppenessen
  • 4 Stadtführungen (Meknes, Fès, Taroudant, Marrakesch)
  • Besichtigung Volubilis
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • Straßenkarte Marokko
  • Reisebuch Marokko
  • Roadbook mit Streckenbeschreibung und GPS-Daten fürs Navi
Spezielle Anforderung an Fahrzeug und Fahrer

Allrad light heißt, dass bezüglich Bodenfreiheit die Möglichkeiten z.B. eines regulären Mercedes Sprinter Allrad für diese Reise ausreichen sollten.

Fahrzeug
  • Allrad-Fahrzeug, möglichst mit Untersetzung
  • Die Breite der Fahrzeuge ist auf 2,50 m beschränkt
  • Fahrzeuge über 7,0 t können nur nach vorheriger Absprache mitfahren
  • Fahrzeughöhe max. 3,80m / höhere Fahrzeuge müssen teils weite Umwege fahren.
  • Bodenfreiheit mindestens 22 cm
Fahrer

Eine gründliche Kenntnis der Allrad-Eigenschaften Ihres Fahrzeugs ist zwingend notwendig. Die kundige Bedienung aller allradtechnischen Komponenten Ihres Fahrzeuges setzen wir voraus. Die Reise beinhaltet keine Fahrtrainings! Die vorherige Teilnahme an einem Allrad-Training wird empfohlen. Wir können hier leider keine Empfehlung geben. Bitte wenden Sie sich z.B. an Ihren Fahrzeughersteller.

Nach starkem Regen können Pisten überflutet sein. Sollten unsere Routen aktuell hierdurch betroffen oder durch andere Umstände für unsere Fahrzeuge nicht passierbar sein, werden wir Alternativrouten fahren.

Fotos
Mehr als Worte sagen können
Route
Etappen

Es gibt zwei Anreisemöglichkeiten per Fähre um ins Königreich Marokko zu gelangen: Die lange Strecke von Genua nach Tanger, ca. 48h Fährfahrt oder von Südspanien aus an der Straße von Gibraltar. In beiden Fällen landen Sie im Tiefseehafen TangerMed. Dort startet unsere Reise – der Beginn ist auf den Fahrplan der Genua-Fähre abgestimmt.


1. Tag Tanger Med – Cabo Negro

Treffen im Hafen von Tanger Med. Eine kurze Etappe führt zur ersten Übernachtung in Marokko, zum kleinen  Cabo Negro vor Tetouan. Dort stehen wir auf einem sehr einfachen Campingplatz zum ersten  Kennenlernen.

2. Tag Cabo Negro – Chefchaouen

Einkaufen in den französischen Supermärkten von Tetouan – und dann geht’s los: Marokko hat knapp     2000  km Küste, am Atlantik und am Mittelmeer. An den Gestaden des Mittelmeers geht die heutige Strecke  entlang. Blaue Wellen, weiße Strände, bunte Felsen, bergauf und bergab. Dann erscheint das außerordentliche Örtchen Chefchaouen. Malerisch auf 600m Höhe an einem Hang gelegen, besitzt dieses kleine Städtchen eine  der schönsten Medinas Marokkos. In andalusischem Stil ganz in weiß und blau gehalten. Übernachtung  oberhalb des Ortes.

3. Tag Chefchaouen – Volubilis

Nach Süden nun sich lenken… es geht ins Landesinnere – die östlichen Ausläufer des Rif-Gebirges werden  überquert. Die geschäftigen Nationalstraßen winden sich über Berg und Tal und durch Wälder und Felder bis  Ouezzane. Danach wird es flacher: vielleicht gibt es schon oder noch frische Orangen am Wegesrand. Vorbei geht es an Olivenhainen und Obstplantagen – schauen Sie unterwegs in eine der vielen Ölmühlen am  Wegesrand, die oft noch von Eseln betrieben werden. In Kooperativen können wir Olivenöl, Seifen, Honig und  andere lokale Produkte erwerben. Töpfereien bieten mannigfaltige bunte Tonwaren direkt an der Straße  an. Wir erreichen und besichtigen die archäologische Stätte Volubilis. Berühmt sind die filigranen Mosaiken  dieser alten römischen Stadt – UNESCO-Weltkulturerbe!

4. Tag Volubilis – Meknès – Fès

Per Bus fahren wir gemeinsam zum nur 30 km entfernten Meknès, das in einer fruchtbaren Ebene am Fuße  des Mittleren Atlas liegt. Besichtigung der Medina von Meknès (Weltkulturerbe der UNESCO). Sehenswert  sind die schönen und ursprünglichen Souks, der quirlige „Place El Hadim“, das Mausoleum von Sultan Moulay  Ismail und das mächtige Stadttor „Bab El Mansour“. Mit dem eigenen Wohnmobil nachmittags weiter  zu den Hügeln und Hängen des Oued-Fès-Tales. Wir schlagen unser Lager am Ortsrand von Fès auf.

5. Tag Fès: Stadtbesichtigung

Der heutige Tag ist der Erkundung von Fès gewidmet. Der Reichtum an Kunstschätzen und Baudenkmälern dieser ältesten der vier Königsstädte ist überwältigend. Bis heute ist Fès nicht nur Kunst- und  Handwerks-zentrum, sondern auch das geistig-religiöse Zentrum Marokkos.

6. Tag Fès Tag zur freien Verfügung

Noch einmal in die quirlige Medina von Fés? Die Seele baumeln lassen im Camp? Heute ist alles möglich…

7. Tag Fès – Midelt

Wir erklimmen den Mittleren Atlas, fahren durch schattige Wälder und genießen traumhafte Ausblicke bis wir  das auf rund 1.500m gelegene Midelt erreichen. Übernachtung und Entspannung vor Midelt in einer  kleinen Hotelanlage mit Restaurant und Campingplatz. Frische Forellen aus eigenen Fischteichen!

8. Tag Midelt Rundfahrt

In Kleinkonvois mit kundigen Führern geht es über gute Schotterstraßen ins Hinterland von Midelt zur  Erkundung der aufgelassenen Minen: Blei und viele Halbedelsteine schlummern in den Wänden der schroffen  Täler bei Midelt.

9. Tag Midelt – Agoudal

Auf in den Hohen Atlas! Einsame Straßen, teils geteert, teils Schotter, teils neu, teils sehr löchrig – heute gibt  es für jeden etwas! Wir folgen den Höhenzügen nach Westen bis nach Ilmilchil und Agoudal. Unser  Etappen-ziel ist eine Kasbah am Ortseingang von Agoudal.

10. Tag Agoudal – Todra-Schlucht

Heute erleben wir Natur pur! Stetig bergab, mit einem bemerkenswerten Pass, hinreißender Ausblick, reisen  wir zur Todra-Schlucht. Auf schmaler geteerter Straße zunächst bis zum kleinen Örtchen Ait Hani, dann weiter  durch die imposante Todra-Schlucht nach Süden Richtung Tinghir. Felswände ragen senkrecht bis zu 300 m auf, kein Lichtstrahl dringt bis zum Boden! Übernachtung nach der Schlucht-Passage in einem Palmen-hain.

11. Tag Todra-Schlucht – Tazzerine

Dattelpalmenoasen erstrecken sich längs des Todra-Flusses bis zur lebhaften Provinzhauptstadt Tinghir.  Marktplatz und kleine lokale Läden – hier können Sie Ihre Vorräte auffrischen. Und dann queren wir den  Djebel Sarrho, den markanten von Ost nach West-verlaufenden Gebirgszug südlich des Hohen Atlas. Über den Tizn Tazazert-Pass (2.283 m) – ganz neu geteert – schwingt sich die atemberaubende Passstraße in Serpen-tinen hinab nach Nekob. Der Süden Marokkos ist erreicht!

12. Tag Tazzerine – Merzouga

Die Dünen rufen! Zunächst auf einer kleinen Piste, dann auf Teerstraßen geht es ins Herz der Region Tafilalet  mit zahlreichen Dattelpalmen-Oasen. Immer wieder fallen schöne Bergdörfer ins Auge. Entdecken Sie in der  Wüstenstadt Alnif uralte Fossilien in schwarzem Marmor. Hier bietet sich ein Stopp zum Kaffeetrinken oder Mittagessen an. Der Weg führt weiter auf durch kleine Dörfer zum Städtchen Merzouga – malerisch vor den  hohen roten Sanddünen des Erg Chebbi gelegen.

Verbleib für 3 Nächte direkt an den Dünen bei einem kleinen Hotel.

13. Tag Merzouga Dünenausflug

In kleinen Gruppen schwärmen wir mit Führungs-Geländewagen und den eigenen Fahrzeugen aus in die  Wüstenlandschaft und kehren abends zu unserem Camp an den Dünen zurück. Sandpisten!

14. Tag Merzouga: Verweiltag

Heute bleibt uns genügend Zeit zum Entspannen am Hotelpool, einer weiteren Fahrt auf eigene Faust durch  die Wüste, Spaziergänge zu den Dünen, einem Kamelritt zum Sonnenuntergang…

15. Tag Merzouga – Mharech Klamm

Auf Teerstraßen und über sandige Pisten, steinige Ebenen und durch kleine Wadis (trockene Flussbetten) bis  zum Etappenziel: Mharech Klamm. Ausklang des Tages im Speisesaal des spartanischen Wüstencamps.

16. Tag Mharech Klamm – Oumjrane

Ein kompletter Fahrtag (fast) ohne Teerstraße! Entlang (hoffentlich) ausgetrockneter Seen geht es ohne Hast  nach Sidi Ali, dann weiter über weite Sand- und Kiesebenen nach Oumjrane. Einsames Western-Feeling –  staubige Straßen und viel Nichts in diesem etwas trostlosen Ort. Aber ein kleines Rasthaus mit viel Platz  rundherum öffnet seine gastlichen Tore und wir können den Staub des Tages hinter uns lassen.

17. Tag Oumjrane – Zagora

Die direkte Strecke von Oumjran nach Zagora wäre zu kurz – da gibt es eine wunderbare Ergänzung: Über  Nekob ins Draa-Tal! Das Draa-Tal gehört zu den eindrucksvollsten Landschaften Marokkos. Teils kurvig, teils  gerade führt die Straße am Fluss entlang. Mal durch enge Schluchten, dann wieder über weite Hochebenen hinweg. Trutzige Kasbahs (Burgen) sind auf beiden Seiten des Flusses zu bewundern, Obstplantagen, Palmen-haine und ockerfarbene Gehöfte zeugen von der Fruchtbarkeit dieses Landstriches. Lassen Sie sich Zeit und  genießen Sie dieses einzigartige Panorama. Tagesziel ist die lebendige Garnisonsstadt Zagora. Übernachtung im Camp unter Palmen. Zu Fuß ist der Ort mit den authentischen Läden und Restaurants zu erreichen.

18. Tag Zagora – Tata

Heute fahren wir einen gehörigen Schlag nach Westen! Zunächst über die neu geteerte N12 bis Foum Zguid,  eine echte Wüstenstadt. Auf dem weiteren Weg nach Tata durchqueren wir die von tiefen Tälern durchzoge-nen, kargen Hochebenen des Anti-Atlas. Der südlichste Punkt unserer Reise ist erreicht!

Supermärkte sucht man in diesem ursprünglichen Teil Marokkos vergebens, aber auch in den kleinen Läden  für jedermann ist alles Wichtige erhältlich! Nach Möglichkeit Übernachtung im Biwak unter dem weiten  Sternenhimmel.

19. Tag Tata – Tafraoute

Wir verlassen Tata auf der N12 nach Süden, dann zweigt bald eine kleine Straße nach Imitek ab. Karge Berg-landschaft mit Felsen, in denen man die pure Schöpfungsgeschichte erkennt. Palmenbestandene trockene  Flusstäler und kleine Lehmdörfer säumen den Weg. Die Goldminen von Akka sind ein ferner Schimmer!

Dann  können Sie sich entscheiden: die sehr schmale, sehr kurvige Strecke durch die Oasen von Ait Mansour – oder die bequemere westliche Zuwegung nach Tafraoute im Anti-Atlas.

Hier lebt inmitten bizarrer Felsformationen das Berbervolk der Ammeln. Wir beziehen unser Nachtquartier zu  Füßen der Granitklippen. Berghänge mit rotbraunen Granitkugel-Felsen inmitten von grünen Palmen-hainen bieten ein unvergessliches Bild.

20. Tag Tafraoute: Verweiltag

Die Herstellung von Lederpantoffeln (Babouche auf Marokkanisch) hat hier Tradition. Sie haben die Qual der  Wahl: Gelb, Rot, mit Bommeln, bestickt…. Lassen Sie sich bei einem Bummel verzaubern, legen Sie die Füße  hoch – oder eine kleine Wanderung in die Umgebung?

21. Tag Tafraoute – Taroudant

Wilde Arganbäume säumen die Straße, dann wird die Landschaft flacher. Sanfte Hügel und grüne Wiesen  erfreuen das Auge. Thymian, Rosmarin und Mandelbäume sind nun die duftenden Begleiter. Wir fahren durch das weite Tal des Oued Sous nach Taroudant, dem sehenswerten Handelszentrum der Sous-Region. Bei einem Stadtspaziergang lassen wir das einzigartige Flair der ursprünglichen Medina (Altstadt) auf uns wirken.

22. Tag Taroudant – Marrakesch

Auf dem Weg nach Marrakesch überqueren wir den Hohen Atlas auf einer landschaftlich überaus reizvollen  Strecke. Wir fahren bis auf 2.000m zum Tizi n’Test-Pass hinauf und bewundern das großartige Panorama mit  dem mächtigen Toubkal-Massiv. Dann geht es wieder hinab – durch tief eingeschnittene Flusstäler und  üppige Oasen bis zur alten Königsstadt Marrakesch. Sehenswert in den steilen Tälern: die alte Tin-Mal- Moschee, ein beeindruckender Bau aus dem 12. Jahrhundert.

23. Tag Marrakesch: Stadtbesichtigung

Marrakesch, nur 60 km vor der beeindruckenden Kulisse des Atlas-Gebirges gelegen, ist eine der faszinierend-sten und sehenswertesten Städte des ganzen Landes. Auf unserem Stadtrundgang besichtigen wir die wichtig-sten Sehenswürdigkeiten und gewinnen einen Einblick in das quirlige Leben der riesigen Souks.

24. Tag Marrakesch: Verweiltag

Ein Tag zur freien Verfügung. Sie können durch die von roten Lehmmauern gesäumten Gassen der Medina  wandern, in den verwinkelten Souks Souvenirs erobern, den Duft des Gewürzmarkts schnuppern und auf dem  Place Djemaa El Fna bei einem Kaffee oder Tee den Gauklern, Feuerschluckern, Musikern und Akrobaten zuschauen. Besonders spannend ist ein Besuch der Altstadt am Abend, wenn sich der Gauklerplatz Djemaa El  Fna zauberhaft in eine riesige, duftende Garküche verwandelt.

25. Tag Marrakesch – Mohammedia

Erfüllt von den Eindrücken Marrakeschs und der marokkanischen Wüsten treten wir die Fahrt zum Atlantik  an. Auf flotter Fahrt über die Autobahn erreichen wir die Hafenstadt Mohammedia zwischen Casablanca und  Rabat.

26. Tag Mohammedia – Asilah

Wir fahren nach Norden und passieren das kleine Fischerdorf mit dem wunderbaren Namen Moulay Boussel-ham. Es liegt in einem Vogelschutzgebiet an einer großen Lagune. Unser letzter Campingplatz befindet sich in  Asilah, mit malerischer Altstadt direkt am Meer und lockt zu letzten Einkäufen und Stöbern in den Auslagen  von 1001 Nacht. In einem kleinen Fischrestaurant am Meer lassen wir die Erlebnisse der Reise Revue passieren.

27. Tag Ende der Reise

Aufbruch zurück nach Europa – Abschied von den Küsten, Bergen, Hügeln und Wüsten Marokkos.

Der Hafen Tanger-Med ist von Asilah nur einen Katzensprung entfernt. Von dort geht es per Fähre nach  Europa zurück. Mit Ziel Südspanien oder Italien-Frankreich – in den heimischen Frühling.

Während der Reise können sich noch Änderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht beeinträchtigen.