Diese Reise in das Südliche Afrika führt Sie durch die spektakulären Landschaften
und fantastischen Naturparks im Süden des Schwarzen Kontinents. Das Südliche
Afrika hat viele Gesichter:
Endlose Wüsten, trockene Savanne, dichte Urwälder, traumhafte Strände, hohe
Berge, tiefe Canyons, große Flüsse und gewaltige Wasserfälle.
Erleben Sie in Freier Wildbahn: Elefanten, Nashörner, Flusspferde, Antilopen,
Zebras, Löwen, Giraffen, Affen und noch viele andere exotische Tiere. Dazu
eine erstaunliche Pflanzen- und Vogelwelt.
In Afrika liegt der Ursprung der Menschheit, mit dem Rhythmus des Lebens, der
sich in den Gesängen und unterschiedlichen Kulturen der schwarzen Völker
Afrikas widerspiegelt.
Dieses großartige Land birgt auch die Geschichte der Entdeckung und Besiedlung
durch die ersten weißen Siedler und Kolonialherren. Entdecken Sie den
Charme der Städte und erfahren Sie die vielfältigen Landschaften.
Afrika wird Sie in seinen Bann ziehen und lässt Ihr Herz für diesen einzigartigen
Kontinent schlagen.
1. Tag
Frankfurt – Johannesburg
Linienflug am späten Abend nonstop von Frankfurt nach Johannesburg. Zwischen
Deutschland (MEZ) und Südafrika gibt es nur 1 Stunde Zeitverschiebung.
2. Tag
Ankunft in Johannesburg
Sie landen am Vormittag in Johannesburg. Vom Flughafen geht es nach einer kurzen
Stadtrundfahrt durch Johannesburg auf eine Safari Lodge. Am Abend treffen wir uns
zum Welcome-Dinner.
3. Tag
Pretoria
Es geht auf eine Bustour nach Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas. Hier besuchen wir
das Voortrecker Monument wo uns die Geschichte der Buren nahe gebracht wird.
4. Tag
Johannesburg – Middelburg
Nach Einweisung und Übernahme der Reisemobile geht’s in einen großen Supermarkt
zum Einkaufen. Der erste Campingplatz unserer Reise ist schön an einem See gelegen.
5. Tag
Middelburg – Blyde Canyon
Wir fahren in die Berglandschaft von Mpumalanga; eine Panoramatour par
Excellence. Spektakuläre Wasserfälle und Aussichtspunkte markieren den Weg. Es
bieten sich grandiose Ausblicke ins Lowveld. Burke‘s Luck Potholes und die Drie
Rondavels liegen auf unserem Weg zum Blyde River Canyon.
6. Tag
Blyde Canyon – Skukuza (Krügerpark)
Wir kommen in den weltberühmten Krüger Nationalpark. Hier offenbart sich uns eine
breite Palette der afrikanischen Tierwelt. Am späten Nachmittag gehen wir mit offenen
Geländewagen auf Safari. Übernachtung in Skukuza, dem größten Camp im Park.
7. Tag
Skukuza – Satara (Krügerpark)
Am Sabie River entlang fahren Sie nach Lower Sabie, dem am gleichnamigen Fluss
gelegen Camp. Vom Restaurant bietet sich ein schöner Ausblick auf den Sabie River,
in dem sich Flusspferde tummeln. Die Pirschfahrt führt zu zahlreichen Wasserlöschern
an denen sich oft Tiere beobachten lassen.
8. Tag
Satara – Letaba (Krügerpark)
Auf Pirschfahrt im eigenen Fahrzeug werden Sie sicherlich Giraffen, Zebras, Elefanten
und weitere Tiere „vor die Kamera bekommen“. Mittagspause im Olifants Camp, das
malerisch oberhalb des Olifant-River liegt. Genießen Sie den Ausblick auf diese typisch
afrikanische Landschaft. Die dritte Nacht im Krügerpark verbringen wir in Letaba,
dem womöglich schönsten Camp im Krügerpark. Erleben Sie hier die schöne
Abendstimmung am Letaba River.
9. Tag
Letaba – Polokwane
Es sind nur wenige Schritte vom Campground bis zum Flussufer. Erleben Sie auch die
Morgenstimmung am Letaba River. Oft kommt das Wild zum Trinken an den Fluss.
Von Letaba fahren wir auf Pirschfahrt aus dem Krügerpark heraus und kommen nach
Pietersburg, das vor einigen Jahren in Polokwane umbenannt wurde und Austragungsort
der Fußball WM 2010 war.
10. Tag
Polokwane – Francistown
Heute geht es über die Grenze nach Botswana, das wegen seiner unermesslichen
Diamantenvorkommen zu den reichsten Ländern der Erde zählt. In Francistown übernachten
wir auf einem Campground unter Bäumen, mit Swimmingpool.
11. Tag
Francistown – Kasane
Weiter geht die Fahrt am Rande der Kalahari entlang. Wir kommen nach Kasane, an
den Chobe River. Tagesausklang mit einem Sundowner.
12. Tag
Kasane
Kasane ist das Tor zum Chobe Nationalpark. Am frühen Morgen unternehmen wir mit
offenen Geländewagen eine Safari in den Chobe Nationalpark, wobei es beinahe eine
Löwengarantie gibt. Ein abendlicher Bootsausflug auf dem Chobe River führt uns zu
den größten Elefanten- und Flusspferdherden der Welt: Afrika wie im Bilderbuch.
13. Tag
Victoria Falls
Wir fahren mit Kleinbussen nach Victoria Falls, zu den berühmten Victoriafällen, die
zu den beeindruckendsten Wasserfällen der Erde zählen. Der mächtige Sambesi stürzt
hier auf einer Breite von 1,7 km über 100 m in die Tiefe.
14. Tag
Kasane – Katima Mulilo
Wir kommen nach Namibia und stehen auf einem Camp direkt am Sambesi wo oft
Flusspferde zum Fressen an Land gehen.
15. Tag
Katima Mulilo – Bagani
Die Fahrt führt durch den Caprivi Streifen. In Bagani stehen wir auf einem herrlich
gelegenen Camp am Okavango River. Aus dem Camper heraus blickt man auf den
Fluss an dessen Ufern sich häufig Elefanten und Flusspferde aufhalten.
16. Tag
Bagani
Verweiltag. Es bietet sich die Gelegenheit zu einer Bootstour auf dem Okavango, bei
der es zahlreiche Tiere zu beobachten gibt.
17. Tag
Bagani – Maun
Wir kommen wieder nach Botswana und folgen dem Flusslauf des Okavango bis zu
seinem Delta bei Maun.
18. Tag
Maun
In Maun unternehmen wir einen Rundflug in das Okavango Delta. Ein Naturwunder
par Excellence: Ein gewaltiger Fluss der nicht ins Meer oder einen See mündet, sondern
mit einem riesigen Delta in der Kalahari verdunstet und versickert.
19. Tag
Maun – Buitepos
Die längste Tagesetappe unserer Reise führt uns auf dem Trans Kalahari Highway
über die Grenze nach Namibia. Die einst gefürchtete Strecke ist seit vielen Jahren eine
gut ausgebaute Fernstraße. Wir übernachten auf einer Gästefarm.
20. Tag
Buitepos – Windhoek
In Namibia, dem ehemaligen Deutsch-Südwestafrika, trifft man überall im Land auf
die Relikte deutscher Kolonialpolitik. Selbst heute noch sprechen viele Namibier
Deutsch. Unser Tagesziel ist Windhoek.
21. Tag
Windhoek
Besuch von Windhoek. Die Hauptstadt Namibias präsentiert sich uns mit vertrauten
altdeutschen Straßennamen, deutschen Restaurants, Cafés und Geschäften.
22. Tag
Windhoek – Waterberg
Wir kommen nach Waterberg, dem Schauplatz der größten Schlacht zwischen der
deutschen „Schutztruppe“ und den Herero. Neben dem Campingplatz befindet sich ein
deutscher Soldatenfriedhof. Auch landschaftlich ist die Gegend sehr reizvoll.
23. Tag
Waterberg – Tsumeb
Auf dem Weg nach Tsumeb können Sie den Hoba Meteoriten besuchen. Die ehemals
deutsche Minenstadt hat sich noch einiges aus der Kaiserzeit bewahrt.
24. Tag
Tsumeb – Namutoni (Etosha Park)
Am Vormittag besuchen wir das hoch interessante Tsumeb Museum mit Relikten aus
der deutschen Kolonialzeit. Unser Tagesziel ist das Namutoni Camp im Etosha Nationalpark.
Sie gehen mit Ihrem Camper auf Pirschfahrt zu zahlreichen Wasserstellen an
denen die Tiere zum Trinken kommen.
Der Etosha National Park gehört zu den tierreichsten Parks im Süden Afrikas. Die am Abend
ausgeleuchteten Wasserstellen der Camps ermöglichen ausgezeichnete Tierbeobachtungen.
Die Swimmingpools in den Camps sorgen für Erfrischung.
25. Tag
Namutoni – Halali (Etosha Park)
Auch heute gehen Sie wieder auf Pirschfahrt. Es eröffnet sich ein weiter Blick in die
Etosha Pfanne. Die zweite Nacht im Nationalpark stehen wir im Halali Camp, mit der
wohl stimmungsvollsten Wasserstelle des Etosha Parks.
26. Tag
Halali – Okaukuejo (Etosha Park)
Es geht noch mal auf Pirschfahrt bis zum Okaukuejo Camp, wo wir unsere dritte
Nacht im Etosha National Park verbringen. Das größte Camp im Nationalpark verfügt
über ein attraktives Wasserloch wo in der Regel viele Tiere zu sehen sind.
27. Tag
Etosha National Park – Kamanjab
Nach drei beeindruckenden Tagen verlassen den Etosha Park. Bei Kamanjab können
wir Jahrtausende überdauernde Felszeichnungen der San bewundern. Wir übernachten
bei einer Cheetah Farm wo wir diese anmutigen Raubkatzen aus nächster Nähe sehen
und erleben können. Erwachsene Menschen gehören nicht zur Beute der Geparden.
28. Tag
Kamanjab – Omaruru
Am Morgen besuchen wir ein Dorf der Himba. Dieser urtümliche Nomadenstamm hat
sich seine Kultur bis in die Neuzeit bewahrt. Auf der Strecke nach Omaruru können
Sie In Outjo bei einer deutschen Bäckerei einkehren.
29. Tag
Omaruru – Usakos
Den Vormittag verbringen wir in Omaruru, wo es noch einige Gebäude aus der Kaiserzeit
zu bewundern gibt. Tagesziel ist ein Dorf der San (Buschmänner) die auch heute
noch im Einklang mit der Natur leben. Bei einer Wanderung mit den San erfahren
wir einiges über die Lebensweise unserer Urahnen.
30. Tag
Usakos – Swakopmund
In Swakopmund erwartet uns eine kühle Meeresbrise. Ein Badeort urdeutscher
Prägung. Die vertrauten Straßennamen, Geschäfte, Restaurants und Cafés erwecken
heimatliche Gefühle in uns. Am Abend bietet sich ein Restaurantbesuch an.
31. Tag
Swakopmund
Das Baden im Meer ist nur für Abgehärtete möglich, denn das Wasser ist erstaunlich
kalt. Auf einer Living Desert Tour (mit wüstentauglichen Fahrzeugen) können Sie sich
überzeugen: die Wüste lebt!
32. Tag
Swakopmund
Genießen Sie das angenehme Meeresklima. Man kann eine Bootstour in Walvis Bay
unternehmen oder zur Robbenkolonie ans Kreuzkap fahren. Es bietet sich für den
Abend wieder der Besuch eines der zahlreichen Restaurants und deutschen Cafés an.
33. Tag
Swakopmund – Solitaire
In Walvis Bay erreichen wir das Ende des Trans Kalahari Highway. Der Ort begeistert
mit seinen immensen Flamingo- und Pelikankolonien. Von der kühlen Atlantikküste
fahren wir in die Namibwüste, die dem Land seinen Namen gab. Die Straße führt auf
spektakulärer Route durch den Kuisib Canyon und dem Gaub Pass bis zum Restcamp
Solitaire, mit stimmungsvollen Sonnenuntergängen.
34. Tag
Solitaire – Sesriem
Von Solitaire geht’s zum Sesriem Canyon am Namib Naukluft Park. Bei der Fahrt ins
Sossusvlei erwarten Sie (in flammenden Rot) die höchsten Sanddünen der Welt. Sie
haben die Möglichkeit zu einem Rundflug über die faszinierende Dünenlandschaft.
35. Tag
Sesriem – Duwisib
Am frühen Morgen fährt man ins Sossusvlei um den Sonnenaufgang an der Düne 45
zu erleben. Auch ohne Dünen-Aufstieg ist dies ein großartiges Erlebnis. Tagesziel ist
das skurrile Schloss Duwisib wo wir am Abend bei einem Braai zusammensitzen.
36. Tag
Duwisib – Lüderitz
Über Helmeringhausen führt uns der „Pad“ nach Aus. Hier können wir mit etwas
Glück die berühmten Wildpferde sehen, Nachkommen der deutschen Kavalleriepferde.
Entlang der Namibwüste mit ihren endlosen Sanddünen, kommen wir nach Lüderitz,
an den Gestaden des kühlen Atlantik.
37. Tag
Lüderitz
Hier scheint die (Kolonial)Zeit stehen geblieben zu sein. Im Ort sind noch einige Gebäude
deutschen Ursprungs erhalten geblieben. Beeindruckend die Geisterstadt Kolmanskop
im Diamanten-Sperrgebiet. Die Gebäude aus deutscher Kolonialzeit werden
nach und nach vom Wüstensand erobert. Es lohnt ein Abstecher zum Diaz Point mit
seiner Robbenkolonie und einer Flamingo Lagune. Abendlicher Restaurantbesuch mit
köstlichen Meeresgerichten zu erschwinglich Preisen.
38. Tag
Lüderitz – Keetmanshoop
Wir kommen nach Keetmanshoop. Hier stehen wir auf einer Farm umgeben von einzigartigen
Köcherbäumen, deren charakteristische Silhouette sich im Abendrot vom
Horizont abzeichnet. Auf der Farm können wir der Gepardenfütterung beiwohnen.
39. Tag
Keetmanshoop – Fish River Canyon
Krönender Abschluss unserer Reise durch Namibia ist der Fish River Canyon. Der
auch als Grand Canyon Afrikas bezeichnet wird. Kurios das Canyon Roadhouse mit
einem Restaurant in dem man zwischen restaurierten Oldtimern speist.
40. Tag
Fish River Canyon – Ai-Ais
Am frühen Morgen geht es zum Fish River Canyon, wenn das Schattenspiel die Felsen
besonders kontrastreich erscheinen lässt. Wir kommen nach Ai-Ais, einer Oase mit
Thermalquellen und einem großen Pool in dem es sich herrlich entspannen lässt:
Schwimmen unterm Sternenhimmel.
41. Tag
Fish River Canyon – Springbok
Auf einer sehr schönen Strecke fahren wir am Oranje River entlang und kommen zurück
in die Republik Südafrika.
42. Tag
Springbok – Lambert’s Bay
In Lambert‘s Bay stehen wir wieder am Atlantischen Ozean, auf einem Campingplatz
am Strand. Hier genießen wir eine kühle Meeresluft. Der Ort ist berühmt für seine
Langusten, die in zahlreichen Restaurants fangfrisch serviert werden. Auf dem nahegelegenem
Bird Island lassen sich zahlreiche Meeresvögel wie Kaptölpel, Kormorane
und Pinguine beobachten.
43. Tag
Lambert’s Bay – Melkbosstrand
Wir kommen nach Melkbosstrand mit seinen Fischrestaurants, Strandpromenade und
einem fulminanten Ausblick auf den Tafelberg von Kapstadt.
44. Tag
Kapstadt
Stadtrundfahrt durch Kapstadt. Gelegenheit zu einer Gondelfahrt auf den berühmten
Tafelberg. Der Nachmittag gehört der schönen Waterfront mit zahlreichen Restaurants
und Geschäften.
45. Tag
Kaprundfahrt
Panoramafahrt an der atemberaubenden Küste entlang bis zum Kap der Guten Hoffnung.
Unterwegs besuchen wir eine Pinguinkolonie wo man bis auf Armeslänge an die
possierlichen Tiere herankommt.
46. Tag
Melbosstrand / Kapstadt
Verweiltag in Melkbosstrand. Es bietet sich die Möglichkeit für einen weiteren Besuch
von Kapstadt und dem Tafelberg.
47. Tag
Melkbosstrand – Stellenbosch
Heute erkunden wir das weltbekannte Weinbaugebiet um Stellenbosch, ein historisches
Städtchen mit zahlreichen Restaurants und berühmten Weingütern.
48. Tag
Stellenbosch – Hermanus
Über die Vier-Pässe-Route geht es wieder an die Küste, wo es auch eine Pinguinkolonie
gibt wo man die Tiere aus der Nähe betrachten kann. Hermanus gilt als eines der
weltbesten Reviere um Wale von Land aus beobachten zu können; um diese Jahreszeit
sind die Meeressäuger jedoch nicht präsent.
49. Tag
Hermanus – Cape Agulhas
Das Kap Agulhas ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents. Hier treffen
Atlantik und Indischer Ozean aufeinander.
50. Tag
Cape Agulhas – Mossel Bay
Über das historische Swellendam (drittälteste Stadt Südafrikas) kommen wir wieder
ans Meer nach Mossel Bay. Hier landete bereits im Jahre 1488 der Portugiese Bartolomeu
Diaz. Am Abend bietet sich die Gelegenheit zum Besuch eines Fischrestaurants
nahe beim Campingplatz.
51. Tag
Mossel Bay – Oudtshoorn
In Mossel Bay besuchen wir das berühmte Maritime Museum, wo Ihnen die Geschichte
der portugiesischen Seefahrer anschaulich nahe gebracht wird. Von der Küste geht
es ein Stück ins Landesinnere, in die trockene Karoo nach Oudtshoorn. Dort können
Sie die Cango Caves mit ihren beeindruckenden Tropfsteinhöhlen erkunden.
52. Tag
Oudtshoorn – Knysna
Wir besuchen eine Straußenfarm, wo uns zum Mittagessen ein Straußenei-Omelette
serviert wird. Eine spektakuläre Fahrt bringt uns wieder an den Indischen Ozean. Über
George, wo die berühmte Garden Route beginnt, kommen wir nach Knysna mit seiner
netten Waterfront mit zahlreichen Restaurants und Geschäften.
53. Tag
Knysna – Tsitsikamma National Park
Wir fahren auf dem schönsten Stück der Garden Route nach Plettenberg Bay. Es bieten
sich großartige Ausblicke auf die Küste mit der Brandung des Indischen Ozeans.
Der Tsitsikamma Nationalpark begeistert mit seiner fantastischen Küstenlandschaft.
Wir stehen hier auf einem der spektakulärsten Campingplätze Afrikas!
54. Tag
Tsitsikamma National Park
Ein erholsamer Tag im Tsitsikamma Nationalpark. Halten Sie Ausschau nach Delfinen.
Genießen Sie den Blick in die tosende Brandung und lassen Sie die Seele baumeln.
Ein kleiner geschützter Strand bietet die Möglichkeit im Meer zu baden.
55. Tag
Tsitsikamma – Addo Elephant Park
Bei Port Elizabeth „verabschieden“ wir uns vom Indischen Ozean. Unser heutiges Ziel
ist der Addo Elephant Nationalpark. Hier gehen Sie mit Ihrem Fahrzeug auf Pirschfahrt;
quasi mit Elefanten-Garantie. An das ausgeleuchtete Wasserloch beim Camp,
kommen mitunter die Tiere am Abend zum Trinken.
56. Tag
Addo Elephant Park – Graaff-Reinet
Am frühen Morgen können Sie noch einmal eine Pirschfahrt durch den Nationalpark
unternehmen. Unser nächstes Ziel ist Graaff-Reinet mit seinen typisch kapholländischen
Häusern. Die „Perle der Karoo“ zählt zu den schönsten historischen Städten
Südafrikas. Für den Abend bieten sich einige Restaurants fürs Dinner an.
57. Tag
Graaff-Reinet – Gariep Dam
Von Graaff-Reinet fahren wir auf einer landschaftlich interessanten Route zum Gariep
Dam. Hier entspringt der Oranje River, größter Fluss Südafrikas. Der Campingplatz
befindet sich in einem Luxus Resort mit Olympia Size Pool.
58. Tag
Gariep Dam – Golden Gate National Park
Wir fahren zum Golden Gate Highlands Nationalpark. Der Park begeistert mit seinen
skurrilen Felsformationen. Mit etwas Glück können Sie die seltenen Bergzebras sehen.
59. Tag
Golden Gate National Park – Heidelberg
Letzte Station vor Johannesburg ist das Städtchen Heidelberg. Hier bereiten wir unsere
Fahrzeuge für die Rückgabe vor.
60. Tag
Heidelberg – Johannesburg
Kurze Fahrt zur Mietstation und Rückgabe der Wohnmobile. Transfer zum Flughafen
und Rückflug nach Deutschland.
61. Tag
Ankunft in Frankfurt
Frühe Ankunft in Frankfurt, von wo aus Sie zu Ihrem Heimatort weiterreisen.