Seit 2006 veranstaltet SeaBridge-Tours in Zusammenarbeit mit AbenteuerOsten Wohnmobil- Fernreisen, die es vorher so noch nicht gegeben hat. Die Organisatoren haben dabei neue Maßstäbe gesetzt und Geschichte in der Reisemobiltouristik geschrieben. Aufgrund des vielfach geäußerten Wunsches von Reiseteilnehmenden haben wir eine attraktive, hochinteressante Überwinterungstour auf die Arabische Halbinsel organisiert.
Schon die Anfahrt über Osteuropa, Kaukasus und Persien ist abenteuerlich. Nach der Querung des Persischen Golfs ist die Arabische Halbinsel erreicht. Vor Ort sind die Reisebedingungen optimal. Milde Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad lassen die Kälte und Dunkelheit des heimischen Winters schnell vergessen. Die zentralen Reiseziele Vereinigte Emirate, Oman Saudi-Arabien und Jordanien haben sich dabei als ausgesprochen sicher erweisen.
Alle diese Länder sind mit unzähligen landschaftlichen und kulturellen Schätzen versehen. Viele der Fahretappen sind nicht sehr lang, auch ist genügend Zeit zum Verweilen an wunderschönen Gegenden wie Wüsten, Küsten und Berge. Oft stehen wir unter freiem Himmelszelt in wunderbarer orientalischer Landschaft.
Besonderes die Öffnung Saudi-Arabiens ermöglicht uns, in bisher kaum bekannten Regionen unterwegs zu sein. Die Abreise erfolgt planmäßig von Israel per Schiff nach Italien. Wir verfügen durch unsere bisherigen Touren in den Orient über ausgesprochen gute Kontakte und Beziehungen im Raum Persiens und auf der Arabischen Halbinsel. Dies ermöglicht uns auch in Zukunft, im gastfreundlichen Orient zu überwintern.
Sonntag, 7. November 2021
Treffen in Krakau, Polen
14.000 km Orient
Donnerstag, 24. März 2022
Reiseende in Tel Aviv, Israel
Reisepreis
bei 2 Personen im Reisemobil
pro Person10.900,- €
Einzelfahrerzuschlag4.360,- €
alle Camping- & Übernachtungsgebühren (bei eventuellen Hotelpflichtübernachtungen in Großstädten sind die Zimmerpreise ausgenommen)
Mind. 10 x landestypische Essen
Farewell-Dinner
Eintritte gemäß Programm
Diverse Veranstaltungs-/Showbesuche
Wechselstube „an Bord“ (sofern möglich)
Deutschsprachiger Reiseleiter mit Team
Begleitteam mit Übersetzer /Helfer ab der Ukraine
Diverse Naturexkursionen und Wanderungen
Mind. 15 Stadtexkursionen mit Transfers
Mind. 15 sonstige Exkursionen
Mind. 2 Geländewagentouren
Mind. 3 Bootsfahrten
Roadbook & Straßenkarten
Navi mit aktuellem digitalem Kartenmaterial für die gesamte Reisedauer
Örtliche Telefonkartenbesorgung & Einrichtung in allen Ländern (wenn möglich)
Organisatorische Betreuung vor der Reise
Visagebühren inkl. aller Einladungen
Administrative Aufgaben (Visabesorgung, Abwicklung der Grenzformalitäten)
Backup-Office in Deutschland während der gesamten Reise für Betreuung logistischer Fragen (Ersatzteile, Erkrankung, sonstige Aufgaben)
Sicherungsschein (Insolvenz-Versicherung)
Der Reiseablauf ist weitgehend auf die klimatischen Bedingungen abgestimmt. Schließlich wollen wir dem Winter entfliehen und die kalten Etappen möglichst kurz gestalten. Dies erfordert ein recht zügiges Passieren des Kaukasus und des Iran. Erst in der Region des Persischen Golfes fängt das echte Überwintern an. Dubai, Abu Dhabi und seine Nachbaremirate sowie Oman und die Arabische Halbinsel besuchen wir zur angenehmsten Zeit des Jahres.
Aufgrund des sehr strengen Alkoholverbots in einigen Ländern weisen wir darauf hin, dass diese Reise nichts für Menschen ist, denen der längere Alkoholverzicht schwerfällt.
1.– 3. Woche
Anreise durch Osteuropa, Kaukasus und Iran
Die Anreise in die Ukraine erfolgt über
Polen. Tipps zu den Anreise- und Reisestartoptionen
erfolgen auf dem Vorbereitungstreffen.
Offizieller Treffpunkt zum
Reiseauftakt ist die ehemalige polnische
Hauptstadt Krakau.
Die Fahrt durch Polen und die Ukraine
von West nach Ost ist unsere Aufwärm-
Phase. Wir fahren über Lemberg, Kiew
und Odessa und erleben bis zur Abfahrt
unserer Fähre übers Schwarze Meer die
letzten „europäischen“ Tage der Tour.
Bald reisen wir ausschließlich durch orientalisch
und islamisch geprägte Gebiete.
Alternativ wäre die Anreise auch auf dem
Landweg über die Türkei möglich.
Nach etwa einer Woche verlassen wir das
europäische Festland und rollen mit unseren
Mobilen nach Ankunft im Hafen von
Batumi zunächst auf georgischen Straßen.
Über Tiflis und Sheki geht es weiter ostwärts
durch die beeindruckende Landschaft
des Kaukasus. Ab Baku folgen wir
der Küste des Kaspischen Meeres und besuchen
neben der aserbaidschanischen
Hauptstadt auch Lenkoran mit seinem
milden Klima. Nach der Durchquerung
des Kaukasus gelangen wir auf unserem
Weg zum Persischen Golf in den Iran.
Von Astara aus geht es über Teheran, Isfahan
und Schiras mitten durch die Perlen
persischer Geschichte und Kultur. Danach
folgen mit Ankunft am Persischen Golf
die ersten warmen Strandtage und die
Arabische Halbinsel sind zum Greifen
nah.
4. – 5. Woche
Vereinigte Emirate und Musandam
Erst mit der Ankunft im Hafen von Dubai
oder Scharjah befinden wir uns im
arabischsprachigen Raum. Weihnachten
und Silvester wollen wir im modernsten
und mondänsten islamischen Staat feiern,
was bei dem reichhaltigen Angebot von
Dubai und seinen Nachbaremiraten kein
Problem sein dürfte
.
In Dubai dürfen neben dem Erklimmen
des höchsten Gebäudes der Welt, dem
Burj Khalifa, und einer Visite der pompösen
Emirate-Malls ein Besuch des Bastakia-
Viertels und des Gewürzmarktes nicht
fehlen.
Zweifelsfrei ist es hochinteressant, die
Mischung aus futuristischer Kunstwelt
und alten arabischen Bräuchen in der
Stadt und entlang der Küste mit eigenen
Sinnen zu erleben.
Auch Badetage am feinen Sandstrand wird
es natürlich zur Genüge geben.
Wir verlassen die futuristische Weltmetropole
Dubai und begeben uns in das
nördlichste Hoheitsgebiet des Oman, die
Halbinsel Musandam. Mit einer Dau, einem
traditionellen omanischen Holzboot,
erkunden wir die zerklüftete Wüstenfjordlandschaft.
Schnorchelfans können hier
die faszinierende Unterwasserwelt hautnah
erleben. Von Bord aus beobachten wir
die Schwimmkünste der Delfine.
6. – 13. Woche
Oman (Batinah und Muscat)
„Als Allah die Zeit schuf, schuf er viel
davon.“ Wir wollen uns dieses gelebte
Motto der Omanis zu eigen machen und in
knapp sieben Wochen den Wüstenstaat
erkunden. So nehmen wir uns viel Zeit für
den Weg in die Capital Area Muscat. Wir
erkunden ausgiebig die Küstenebene Batinah
und stehen mit unseren Reisemobilen
abseits von Hotel, Autobahn und Rummel
an imposanten Wadis, von denen wir die
schönsten Abschnitte und Schluchten erwandern
werden. Entlang der Batinah treffen
wir auf eine kontrastreiche Palette an
Sehenswürdigkeiten. Neben Flusstälern,
Berghängen, grünen Gärten, Terrassenfeldern
und traumhaften, kaum besuchten
weiten Muschelstränden reihen sich alte
Lehmfestungen, Fluchtburgen, Paläste und
Moscheen auf. In den Küstenstädten Sohar
und Barka erleben wir hautnah die
traditionellen omanischen Versteigerungen
der riesigen, frisch gefangenen Fische
– ein eindrucksvolles Erlebnis. Mehrere
Tage wollen wir den bemerkenswert internationalen
Charme der Hauptstadt
Muscat auf uns wirken lassen und die modernen
weltoffenen Omanis kennenlernen.
Während hier im Sommer eine Gluthitze
herrscht, genießen und erkunden wir Altstadt,
Festungen und Sultanspaläste im
Winter des Orients bei angenehmen 20 bis
25 Grad Tagestemperatur. Das Händlerviertel
Matrah versprüht mit seinen zahlreichen
Märkten das typische orientalische
Flair. Ein Spaziergang durch den Matrah-
Souq mit seinen vielen Düften der Weihrauchbrenner
wird uns so schnell nicht aus
den Sinnen gleiten. Bei Al Azaiba besuchen
wir die Sultan-Qaboos-Grand-
Moschee, Omans größte und sehenswerteste
Moschee.
6. – 13. Woche
Oman (Der Osten)
Die nächsten Etappen führen uns durch
den Osten bis in die Provinz Ja’alan. Es
erwartet uns eine sehr abwechslungsreiche
Landschaft mit Gebirgszügen, Sanddünen
und malerischen Stränden, Fischerdörfern
und Oasenstädten. Kamel- und Viehmärkte
mit den traditionellen Maskenfrauen
und die wilden Kamelrennen samt stolzer
krummdolchtragender Omanis bieten unzählige
Fotomotive. Viele dieser Regionen
sind touristisch noch völlig unverdorben.
Drei Nächte verbringen wir in einem Tal
der Wahiba-Sands bei Beduinen und erklimmen
bei einer spektakulären Geländewagenfahrt
zum Sonnenuntergang die
höchsten Kämme der Dünen. Der Weg
zurück zur Küste führt uns vorbei an über
5.000 Jahre alten Siedlungsresten und
Grabstätten.
An der Küste mit ihren traumhaften Sandund
Muschelstränden gehen wir nicht nur
ausgiebig baden – wir beobachten Delfine,
Schildkröten und mit Glück auch die vor
der omanischen Küste heimischen Buckelwale.
Wadis, Schluchten und Höhlen
sowie reichhaltige Wildbestände in den
hohen Bergen des östlichen Hadschar-
Massivs lassen uns wunderbare Wanderungen
und Ausflüge unternehmen. Für
einige Tage lassen wir unsere Seele an den
schönen Stränden der Masira-Insel baumeln.
Die größte Insel des Oman ist ein
idealer Lebensraum für Korallen, Fische
und Schildkröten. Hier treffen der Golf
von Oman und das Arabisches Meer aufeinander,
was ein ideales mildes Mikroklima
auf der Insel bedingt.
6. – 13. Woche
Oman (Dhofar – Weihrauchstraße)
Wir reisen entlang der Küste über Duqm
und Mirbat bis nach Salalah, übernachten
mehrmals in Naturstrand- und Lagunencamps
und erreichen damit Dhofar, die
Südprovinz des Landes und den Beginn
der einstigen Weihrauchstraße. Die Küstenstrecke
im Südoman gilt als eine der
schönsten der gesamten Arabischen Halbinsel.
Unterwegs bewundern wir, wie
Beduinenfrauen aus Dattelpalmenblättern
Körbe flechten. Baobab-Haine, Elefantenpflanzen
und Drachenbäume sind lebendige
Zeugnisse der einstigen Verbindung
mit dem afrikanischen Kontinent und Naturschätze
der Region Dhofar. Das Jebel-
Samhan-Hochplateau ist ein Naturreservat
und bietet damit den wildlebenden arabischen
Leoparden, von denen es nur noch
wenige gibt, einen Schutzraum.
Die Einheimischen leben von Weihrauchsammel-
Wirtschaft und Monsun-
Regenfeldbau. Zwischen Papaya- und Kokospalmen,
Limonen und indischen Mandelbäumen
fühlen wir uns wie im arabischen
Paradies. Kamelmelken zu beobachten
oder gar selbst ein Kamel zu melken
wird zu einem unvergesslichen Erlebnis,
das einen guten Einblick in das alltägliche
Leben der Jebelis, der Bergnomaden des
Südens, verschafft. Der alte Weihrauchhafen
Salalahs zählt zum Weltkulturerbe der
UNESCO. Das von tropischen Gärten
durchzogene Salalah ist Drehscheibe für
unsere Ausflüge in die benachbarten Gebirgsketten.
Der Weg gen Norden führt uns zu den
Standorten der knorrigen Weihrauchbäume
– und schließlich ins einstige Karawanenzentrum
des antiken Weihrauchhandels,
nach Sishr, wo Ubar, das versunkene
Atlantis der Wüste liegt. Längst sind wir
im Rub al-Khali, im Leeren Viertel – der
größten zusammenhängenden Sandwüste
der Welt angekommen. Einen Ausflug in
die imposante Dünen- und Geodenlandschaft
des südlichen Leeren Viertels lassen
wir uns nicht entgehen.
6. – 13. Woche
Oman (Innerer Oman)
Die nächsten 1.000 km gen Norden führen
uns durch den inneren Oman, der durchzogen
ist von Sand- und Steinwüsten,
Wadis und salzverkrusteten Hügeln und
Tälern. Wir sind nicht auf Hotels angewiesen
und übernachten immer wieder in
unseren eigenen Fahrzeugen unter sternenklarem
Himmel. Längst sind wir zu
Reisemobil-Beduinen auf Zeit geworden.
Unterwegs besuchen wir das Naturreservat
der Oryx-Antilopen – Wahrzeichen
der Arabischen Halbinsel und Stolz der
Omanis. Die geschichtsträchtige Oase
Nizwa mit ihren Palmenhainen, blaugoldenen
Moscheekuppeln und der mächtigen
Festungsanlage wird uns wieder tief
in orientalische Stimmungen versetzen.
Natürlich wollen wir auch den größten
Tiermarkt des Landes mit all unseren Sinnen
erleben. Die Erkundung der Gebirgswelt
rund um den höchsten Berg des Oman,
Jebel Akhdar, führt uns durch die
wohl spektakulärste Landschaftskulisse
unserer Rundreise.
Zum Ausklang des Omanaufenthaltes erkunden
wir im Nordwesten des Landes die
interessantesten geologischen Formationen
und besichtigen bei Al Ayn die uralten
Bienenkorbgräber – Zeugen des 5.000
Jahre alten Kulturaustauschs zwischen
Zweistromland und Arabia Felix. Nach
knapp 7 Wochen und 3.500 km im Oman
verlassen wir das Weihrauchland nur
schweren Herzens.
13. – 17. Woche
Abu Dhabi und Saudi-Arabien
Abu Dhabi ist nicht nur Wolkenkratzerstadt,
sondern auch größtes und reichstes
Emirat des Staatenzusammenschlusses.
Wir staunen über die prunkvolle weiße
Moschee mit dem größten Kronleuchter
der Welt, die kulturellen weltoffenen Angebote
und die mondänen Bademöglichkeiten
im Osten der Stadt.
Ein kleiner Südostschwenk führt uns
durch die gewaltigen Dünenberge rund um
die Liwaoase. Wir sind am Nordrand des
leeren Viertels und blicken auf rote Sandformationen
bis zum Horizont. Recht zügig
verlief bisher die Grenzpassage zwischen
Abu Dhabi und Saudi-Arabien.
Nach wenigen Stunden reisen wir mit unseren
Wohnmobilen ins Königreich der
Scheichfamilien ein. Hier beginnt ein neues
Kapitel unserer Reise, welches neben
den bereits bekannten Sanddünen und
schier endlosen Wüsten auch die schillernde
Großstadt Riad sowie die einstigen
kulturellen Zentren des Nabatäerreiches
zu bieten hat. Sollte es die allgemeine Lage
zulassen, statten wir dem Staat Bahrain
am Persischen Golf einen kurzen Besuch
ab. Auf dem Weg nach Riad stoppen wir
an einem Küstenresort im Westen des
Landes und legen einen kurzen Strandurlaub
ein, bevor es in die schillernde Großstadt
geht.
Zwischen Riad und Rotem Meer bei Jordanien
liegen noch knapp 2.000 Kilometer.
Dank neuer Visa können wir die Highlights
des Nordwestens des riesigen Landes
kennenlernen. Manch ein Kamel- oder
Pferderennen wird uns spontan zu einem
Stopp verleiten. Fortan besuchen wir historische
Städte und interessante Plätze
entlang von Wüsten und Gebirgen:
Uschaiqir mit seinen uralten Lehmbauten,
in der Provinz Qassim den riesigen Tiermarkt,
bei Hail die uralte neolithische
Felskunst in der Oase Jubbah und das
Weltkulturerbe Al Ula, Siedlungen mit
100 aus dem Fels gemeißelten Monumentalgräbern
entlang der Handelsroute der
Nabatäer. Nach einer Übernachtung am
Roten Meer reisen wir weiter nach Jordanien.
18. – 19. Woche
Jordanien und Israel
Mit Aqaba erreichen wir Jordaniens Hafenstadt
und sind wieder in einem gemäßigten
muslimischen Land unterwegs,
welches auch zu Israel normale Beziehungen
pflegt. Bald führt uns der Weg durch
schroffe Felsformationen und Steilklippen
bis in die Wüstenlandschaft des Wadi
Rum. Auf dem Weg gen Norden stehen
wir mit unseren Reisemobilen vor den
Toren der sagenumwobenen Stadt Petra.
Die Felsenstadt zählt zum UNESCOWelterbe
und ist eine der größten Sehenswürdigkeiten
des gesamten Nahen
Ostens. Die Wanderung durch Petra bis
zum Opferberg gehören zu den schönsten,
die wir bisher auf allen unseren Reisen
erlebt haben. Das Tote Meer lädt zum
Liegen und Lesen im Wasser ein – dank
des Auftriebs durch den hohen Salzgehalt.
In Amman erkunden wir die alten Stadtteile
mit Zitadelle, Amphitheater und pulsierenden
Märkten. Nur ein paar Fahrstunden
weiter liegen wie an einer Perlenschnur
aneinandergereiht die hellenistischen
Städte, die antike Region Dekapolis
mit ihrer beeindruckenden Architektur vor
uns.
Wir gehen buchstäblich über den Jordan,
wenn wir Jordanien verlassen und ins letzte
Land unserer Reise, nach Israel, gelangen.
Das langwierige Prozedere und die
strenge Kontrolle an der isrealischen
Grenze ist bald vergessen. Israel bietet ein
Kontrastprogramm pur zum bisher Erlebten.
Das einzige nicht-muslimische Land
der Arabischen Halbinsel führt uns in
ganz andere Welten. Baden im Roten und
im Toten Meer, ein Besuch des Sees Genezareth
und das Erkunden von Jerusalem
und Tel Aviv werden uns die Vielseitig
keit des kleinen Landes zeigen. Im kulturellen
Westen wieder angekommen, wollen
wir den Abschluss der Reise mit einem
Farewell-Dinner an der Mittelmeerküste
feiern. Schon bald werden wir per Fähre
den Nahen Osten verlassen und erreichen
zur Frühlingszeit Italien und damit wieder
heimatnahe Gefilde.