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Ein halbes Jahr entlang der legendären Handelsroute
Seit 2005 veranstalten wir zusammen mit unserem Partner AO Abenteuer-Touren Wohnmobil-Fernreisen, die es vorher so noch nicht gegeben hat. Das Organisationsteam hat dabei neue Maßstäbe gesetzt und Geschichte in der Reisemobiltouristik geschrieben.
Unsere legendäre Seidenstraßen-Tour wurde seit 2007 bereits 17 Mal durchgeführt, wobei jede Tour ihren eigenen Verlauf hatte. Schon mehrmals mussten wir aufgrund von politischen oder anderen externen Einflüssen Fahrrouten anpassen. Wir haben es immer geschafft, sicher und attraktiv unsere abenteuerlichen Routen zu gestalten. Wir verfügen über einen großen Erfahrungsschatz und ein umfassendes Netzwerk auf allen Kontinenten, das wir auch in Zeiten der Pandemie gepflegt und damit erhalten haben. Unser Knowhow, transkontinentale Fernreiseprojekte unter politisch und logistisch schwierigen Bedingungen sicher, flexibel und attraktiv durchzuführen, ermöglicht es uns, seit 2024 wieder die einstige Handelsroute Seidenstraße vom Ostende in China bis an das Westende in Vorderasien zu fahren.
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Treffpunkt zu unserer Tour ist Göreme in Kappadokien. Die welteinmaligen Felsformationen vulkanischen Ursprungs schenken uns unzählige Fotomotive. Wir werden gemeinsam diese einmalige Landschaft mit den Felsenkirchen, unterirdischen Städten und Tuffsteinkegeln ausführlich besichtigen. Wer möchte, kann auf eigene Faust zum Sonnenaufoder Untergang eine Ballonfahrt über die Tuffsteinwelt Kappadokiens unter-nehmen. Die ersten Fahretappen sind bergig, wir sind in Kurdistan unterwegs. Auf dem Weg gen Osten werden wir an den Königsgräbern des Berges Nemrut Dagi innehalten. Der Sonnenaufgang oder -untergang auf der Ostterrasse des Gipfels dürfte für jeden, der es mit all seinen Sinnen erlebt hat, ein unvergesslicher Moment sein.
Über Mardin erreichen wir den von Vulkanbergen umgebenen Vansee, einen der größten Gebirgsseen der Welt. Der Vansee hat keinen Abfluss, Zuflüsse und Verdunstung regeln den Wasserstand. Das Wasser ist hochalkalisch, somit ist der Van auch der größte Sodasee der Welt.
Von nun an fahren wir gen Norden nahe der iranischen Grenze bis Doğubeyazıt. Die Hochebenen sind weit, die Spuren einst gewaltiger vulkanischer Aktivität nicht zu übersehen. Die Hänge des Kleinen und Großen Ararat sind mit Lavabrocken gespickt und zeugen von gewaltigen Explosionen.
Die Straße gen Osten führt uns an der Südseite des imposanten Ararat direkt in den Iran.
Nach langen Stunden der Grenzformalitäten sind wir mit Hilfe unseres Guides endlich im einstigen Persischen Reich angekommen. Überwältigend ist vom ersten Moment der Reise durch Persien die landesweit anzutreffende Gastfreundlichkeit.
Über Täbriz erreichen wir bald die Metropole Teheran. Des Schahs einstige Sommerresidenz Golestan und das historische Museum erwarten uns in der Landeshauptstadt.
Die Begegnungen mit Persepolis, den Felsgräbern Naqsch-e Rostam, Pasargadae oder dem legendären Schah Abbas in Isfahan sind bis heute unerlässlich für das Verständnis der persischen Kultur. Prachtbauten aus der Dynastie der Safawiden, der Königsplatz mit seinen prunkvollen Moscheen, die 33-Bogenbrücke – für zwei Tage lassen wir uns von Isfahans unvergleichlich orientalischem Charme verführen. Mit Schiraz, seinen herr-lichen Moscheen, Dichtergärten und seinen nahen kulturellen Stätten, sind wir in der Wiege des Iran ange-kommen.
Entlang alter Karawanenstraßen erreichen wir Mashad. Hier erhalten wir einen Einblick welche Bedeutung der Islam im Iran hat. In der riesigen Moschee lassen wir uns verzaubern.
Turkmenistan, Usbekistan, Kirgistan – schon die Ländernamen klingen wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Und so abenteuerlich schön ist auch die Reise mit den eigenen Mobilen durch diese neuen Staaten Mittelasiens.
In Aschgabat angekommen, staunen wir nicht schlecht. Mit den Gasmilliarden des Landes wurde die turkme-nische Hauptstadt prunkvoll erbaut. Illuminierte Wasserspiele, modernste Verkehrsregelung und opulente grüne Parkanlagen zeugen vom Darstellungskult der heutigen turkmenischen Herrscher. Turkmenistan ist ein recht abgeschottetes Land, in dem wir uns aber, solange wir uns an die genehmigte Fahrroute halten, frei bewegen dürfen.
Quer von Süd nach Nord queren wir die Karakumwüste mit ihren steilen Sanddünen. In der Mitte der Wüste nehmen wir die Strapazen eines Abstechers zum Feuerkrater Darwasa gerne auf uns. Hunderte Feuer lodern seit 40 Jahren und tauchen abends und nachts die Landschaft in surreales Licht.
Absolute Höhepunkte sind die einstigen Handelsknoten und Städte Samarkand, Buchara und Chiwa. Da jede einzelne von ihnen sehr sehenswert ist, haben wir genügend Zeit eingeplant, um den Flair der orientalischen Seidenstraße mit allen Sinnen aufzusaugen. Wir lassen uns tief zurück in die damalige orientalische Welt führen. Zitadellen, Registan-Platz, Minarette, Koranschulen und Kuppelbasare, türkisfarbene Kachelbaukunst – dazu die traditionell bunt gekleideten Frauen und eine fantastische usbekische Küche lassen uns hautnah den Geist der Seidenstraße spüren.
Buchara und Chiwa liegen am Rande der beiden großen Wüsten Kysylkum (Rote Wüste) und Karakum (Schwarze Wüste).
Die Hauptstadt Taschkent hinterlässt mit ihren orientalischen Märkten, grünen Parks, großen Wasserfon-tänen und ersten Mausoleen einen guten Eindruck.
Die nächste Zeit sind wir im Hochgebirge des Tien Shan unterwegs. Wer möchte, kann bei den Pferdehirten Einkehr halten. In den gemütlichen Jurten gibt es Tee, deftige Bouillonsuppe und jede Menge Kumys, den gewöhnungsbedürftigen Pferdeschnaps.
Der in Kirgistan gelegene tiefste Gebirgssee der Welt, der wunderschöne Issyk Kul, verzaubert uns mit seinem tiefblauen und warmen Wasser, in dem sich die schneebedeckten Ausläufer des Tian Shan spiegeln. Wir ver-weilen hier für einige Tage. Baden, sich erholen oder auf eine der vielen Trekkingtouren durch die wilde Gebirgswelt gehen – hier lassen wir es uns gutgehen.
Über eine spektakuläre Streckenführung in schroffer Berglandschaft arbeiten wir uns auf neuer asphaltierter Straße Richtung Osch vor, der südkirgisischen Handelsstadt mit ihren lebhaften farbenfrohen Märkten, fernab allen touristischen Rummels. Noch eine Etappe durch das Hochgebirge, dann lassen wir Berge, Schnee und malerische Täler hinter uns.
Wir klettern wir am Tag der Grenzpassage Kirgistan-China auf den fast 4.000 Meter hohen Turugat-Pass. Irgendwann am Abend ist Tasch Rabat erreicht, eine alte Karawanserei auf 3.100 Metern Höhe.
Wir reisen zum ersten Mal nach China ein. Beim Grenzprozedere mit Freigabe der Reisemobile ist Geduld gefragt, da wir in dem autonomen Gebiet Uigurien unterwegs sein werden. Meistens können wir, nachdem wir als Personen bereits eingereist sind, einen Teil der Zeit zu Erkundungen der Umgebung nutzen. Um in die Mongolei zu gelangen, queren wir im Nordwesten Chinas die Ausläufer des Hochgebirges Tien Shan, und erreichen schließlich die Erhebungen des südlichen Altaigebirges mit seinen weiten und offenen Tälern. Der für Ausländer endlich geöffnete Grenzübergang im Altai zwischen China und Mongolei bringt uns ins Land der Goldenen Horde.
Einsame Seen, klare Flüsse, grüne Steppen, wilde Pferdeherden, packende Begegnungen mit Hirten unter einem mit abertausend Sternen überzogenen Himmel – die nächsten Wochen wird uns das Land der Noma-den in seinen Bann ziehen.
In den letzten Jahren wurden aus einigen der staubigen und steinigen Pisten Straßen. Wir können heutzutage per Reisemobil auch ohne Allradantrieb vom Altai durch die Zentralmongolei bis nach Ulan Bator gelangen. Abenteuer ist aber mehr als genug geblieben.
Unsere Stellplätze liegen oft in der Weite und Einsamkeit der mongolischen Natur – ohne Infrastruktur und Internet.
Gelegentliche Abstecher führen uns zu heiligen buddhistischen Stätten und in Nationalparks mit spektaku-lären und abwechslungsreichen Landschaften, wie beispielsweise diejenigen des Altai und der riesigen Halb-wüste Gobi.
Wir verweilen und nächtigen am Rand der Singenden Dünen, wo weißgelber Sand an sattgrünes Weideland stößt.
Bald erreichen wir Karakorum, das einstige Machtzentrum der Goldenen Horde. Von hier aus starteten die wilden Reiter Dschingis Khans ihren legendären Eroberungszug bis nach Europa.
Im Nationalpark Hustai gehen wir mit mongolischen Allradfahrzeugen auf Pirschfahrt, um die Przewalski- Urwildpferde aus nächster Nähe zu beobachten. Wahrscheinlich können wir eines der regionalen Naadam- Feste erleben. Die lebendige Jurtengastronomie, die unterhaltsamen Wettkämpfe und tollen Reiterspiele sind so abenteuerlich wie der Verkehr der Hauptstadt Ulan Bator. Für drei Tage sind wir zu Gast in der modernen Metropole und damit schon gut vorbereitet auf die Fahrabenteuer der nächsten Wochen in China.
Nach der Millionenstadt Ulan Bator sind die Fahretappen durch die Weite der südöstlichen Mongolei ein krasser Gegensatz. Unsere Stellplätze sind mitten in der Wüste Gobi. Die kleinen Wunder der Natur – Wüstenagamen, Riesenheuschrecken, duftende Gräser und in der Abendsonne leuchtende Quarzsteine – sind manchmal sehr große Momente dieser Reise.
Nach Erledigung aller Einreiseformalitäten (Ausgabe chinesischer Führerscheine und Nummernschilder) geht es durch die Provinz Innere Mongolei. Die erste große Stadt ist Chengde im Nordosten Chinas, wo uns der kaiserliche Sommerpalast mit seinen vielen Tempeln beeindrucken wird. In Shanhaiguan ist der östlichste Punkt der Chinesischen Mauer erreicht. In den nächsten Wochen werden wir mehrmals auf das riesige Bauwerk stoßen.
Auf moderner Autobahn geht es direkt nach Peking. Jetzt stehen die Räder unserer Reisemobile für drei Tage still. Neben einem prallen Besichtigungsprogramm lernen wir das echte heutige Peking im Rahmen ganz besonderer Besichtigungstouren kennen.
Meeresfrüchtemarkt und Altstadt mit Rikschatour warten schon auf uns.
In Datong besuchen wir die hängenden Klöster, in Pingyao tingeln wir durch alte romantische Gassen und genießen das bunte Nachtleben.
Eine spektakulär durch Berge und über Schluchten gebaute Schnellstraße bringt uns nach Luoyang. Dort staunen wir bald über die monumentalen Buddhastatuen der bekannten Longmengrotten und den Pagoden-wald im Shaolinkloster.
Einige Tage später befinden wir uns bereits am östlichsten Punkt der Handelsroute der Seidenstraße, in Xian. Natürlich besuchen wir unter anderem die weltberühmte Terrakotta-Armee und erleben am Abend die größten Wasserspiele Chinas.
Von nun an bleiben wir auf den Fährten von Marco Polo, immer entlang der sagenumwobenen Seidenstraße. Dabei fahren wir oft abseits der großen Verkehrsadern. Der Weg durch die spektakuläre Bergwelt der Provin-zen Gansu und Qinhai zeigt uns ein bisher unbekanntes China. Wir fahren entlang Wiesen überzogen mit blühendem Edelweiß und Enzian und begegnen Menschen, die zuvor noch nie Ausländer gesehen haben. Die Reise auf dem Dach der Welt entlang der nordöstlichen Ausläufer Tibets mit weidenden Yaks und schneebedeckten Gipfeln ist landschaftlich einer der schönsten Abschnitte der gesamten Tour.
Tief in China sind wir selbst zu Nomaden auf Zeit geworden. Ein erhebendes Gefühl von Freiheit und Abenteuer!
Ein letztes Mal begegnen wir der Chinesischen Mauer, diesmal an ihrem westlichsten Punkt in Jiayuguan.
Immer wieder werden wir von den abwechslungsreichen Landschaften im Westen Chinas verzaubert. In Dunhuang bewundern wir die höchsten Sanddünen der Welt, bei Turfan eine der tiefsten und heißesten Stellen der Welt. Wir haben den Rand des riesigen Tarimbeckens erreicht, an dessen Süd- und Nordflanken die Ausläufer des Himalaya liegen. Dazwischen wartet die Wüste ohne Wiederkehr, die Taklamakan, auf mutige Reisemobilisten, die sie tatsächlich auf Sand schwimmenden Asphaltstraßen durchqueren werden. Längst sind wir wieder in Uigurien angekommen und haben es mehr als uns lieb ist mit Polizeicheckpoints zu tun. Während man früher auf dem legendären Seidenstraßenabschnitt entlang des Tarimbeckes zwischen Turfan und Kashgar häufig ausgeraubt wurde, muss man heute lediglich Kontrollen passieren.
Die Fahrt durch diesen letzten Abschnitt hat trotz moderner Straßen anstrengende Abenteuer in Form von plötzlichen Wetterumstürzen und Etappenänderungen parat. Dafür ist man so sicher wie wohl in keinem anderen Teil der Welt unterwegs. Tief beeindruckt von einem Land, welches wir als Overlander sehr intensiv kennengelernt haben, treten wir den nächsten Abschnitt der Tour an.
Nach ca. einem ganzen Tag der manchmal etwas zähen Grenzformalitäten reisen wir nach Kasachstan ein. Mit Hilfe unserer Erfahrung, unserer Kontakte und der Vorbereitung sind wir bald in der Weite der Kasachen-steppe – fünfmal so groß wie Frankreich – unterwegs.
Auf dem Weg nach Almaty blicken wir bereits auf die südlich gelegenen Ausläufer des Tienshan-Hochgebirges. Zwei Tage verweilen wir in Almaty, tingeln über orientalische Märkte und werden von unseren lokalen Guides zu den schönsten Stellen der Stadt, entlang der Alleen und Boulevards mit wassergefüllten Kanälen, geführt.
Am ehemaligen Aralsee fahren wir zu den heute gebliebenen Ufern und sehen voraussichtlich noch einige der auf dem Trockenen liegenden Schiffwracks.
Die nächsten Tage werden wir uns durch die faszinierende Weite der Steppe treiben lassen. Tagsüber rollen und rumpeln unsere Reisemobile auf den teils sehr bescheidenen Straßen. Immerhin kommen wir so gut durch die heißeste Zeit des Tages. Unvergesslich werden die angenehmen Abende und Nächte in der Einsam-keit der nach Kräutern duftenden Steppe. Stühle raus und Blick in die Unendlichkeit – genau für solche Momente haben wir diese Reise mit unseren Mobilen auf uns genommen.
Auch die Nordroute durch die Kasachensteppe ist ein Teil der legendären Seidenstraße. Turkestan war Handelszentrum der Karawanen. Zum ersten Mal erleben wir das architektonische Flair der Seidenstraße mit seinen türkisfarbenen Kachelkuppeln der zahlreichen Mausoleen.
Aktau, eine Hafenstadt am Kaspischen Meer in Kasachstan, bietet eine malerische Uferpromenade und Strände zum Entspannen.
Während das Reiseleitungsteam die Fährpassage nach Baku vorbereitet, verbleibt genügend Zeit, die schöne Hauptstadt Aserbaidschans, diese Stadt zu erkunden. Wir staunen über grandiose, hochmoderne Bauten wie die Flammentürme, die nachts in faszinierender Beleuchtung erstrahlen, aber auch über die mittelalterliche Festungsanlage, den Schirwanschah-Palast und den ehemaligen Feuertempel Ateschgah.
Im Gobustan-Nationalpark am Kaspischen Meer sehen wir die größte Sammlung steinzeitlicher Felszeich-nungen weltweit. Die rund 6.000 Zeichnungen mit einem Alter von teilweise 10.000 Jahren sind auf etwa 20 Höhlen verteilt. Berühmt ist der Park zudem durch die große Anzahl der aktiven Schlamm- und Gasvulkane.
Das im Westen des Landes gelegene Sheki ist für uns heute, wie damals den Karawanen der Seidenstraße, einen Halt wert.
Die neu ausgebaute Straße führt uns direkt zur Grenze Lagodechi nach Georgien.
Die landschaftlichen Kontraste des Landes sind reich. Blaues Meer, sattgrüner Dschungel und schneebe-deckte Berge im Hintergrund, solange wir der Schwarzmeerküste folgen. Entlang der Ausläufer der Bergwelt Swanetiens erreichen wir Tiflis. Ob Thermalquellenbad oder Kneipenbummel durch die Altstadt – wir werden die georgische Hauptstadt bei einer Probe der leckeren georgischen Weine und der fantastischen Küche in vollen Zügen genießen.
Die letzte georgische Station führt uns in das Las Vegas des Kaukasus, Batumi. Neben Casinos, exklusiven Shops und schicken Strandpromenaden lernen wir gleich die georgische Küche kennen.
Die östlichen Etappen entlang des Schwarzen Meeres geleiten uns in mildes, subtropisches Klima. Einer der vielen Ausflüge und Stopps unterwegs bringt uns zu dem in die Berge gebauten byzantinischen Kloster Sumela.
Wir sind wieder zu Gast in der wohl spektakulärsten Landschaft der Türkei – in Kappadokien. Naturschauspiel und die Werke alter Kulturen, in Tuffsteine gearbeitete Höhlenarchitektur, ganze Städte mit mehreren Etagen unter der Erde kommen hier beeindruckend zusammen. Es ist ein würdiges Ambiente, um unsere abenteuer-liche Tour durch Vorderasien und entlang der kompletten Seidenstraße ausklingen zu lassen.
Die hier beschriebene Fernreise ist keine typische touristische Reise. Sie ist nicht im Geringsten mit einer Kreuzfahrt oder einer klassischen touristischen Pauschalreise gleichzusetzen. Die hier beschriebene Reise ist in erster Linie eine Abenteuerreise mit Expeditionscharakter.
Nicht alles Geplante lässt sich umsetzen. Während der Reise können sich Routen- und Programmänderungen ergeben, die evtl. sogar den Gesamtverlauf der Tour beeinträchtigen. Bei so einer langen Reise ist es nahezu unmöglich, alles auf den Tag genau zu planen. Externe Ereignisse wie u.a. extreme Wettersituationen, Militär-manöver, neue Grenzregelungen sowie politische Entwicklungen können dafür sorgen, dass von geplanten Routen abgewichen oder auch andere Richtungen gefahren werden müssen. Daher sollten Sie zeitlich schon etwas Spielraum haben. Durch eine Verlängerung der Reise verteuert sich der Reisepreis nicht. Im Gegenzug reduziert er sich auch nicht, wenn die Tour etwas kürzer ausfallen sollte.
Der Veranstalter Abenteuer-Touren übernimmt, soweit möglich, alle administrativen und logistischen Aufgaben, die vor, während und ggf. unmittelbar nach der Reise anfallen.
Bedenken Sie, dass wir für viele der von uns ausgearbeiteten Routen Sondergenehmigungen der jeweiligen nationalen und lokalen Regierungen einholen müssen. Dank unserer hervorragenden Kontakte hat dies bisher immer geklappt.