Johannesburg - Kapstadt
Reisepreis

7.980,- € pro Person

jede weitere Person 50% Rabatt

13.560,- € Preis für Einzelfahrer


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Gerne senden wir Ihnen unser Tourbuch mit ausführlicher Reise- und Leistungsbeschreibung.

Südliches Afrika 49 Tage
Wohnmobiltour zu den großartigsten Tierparks Afrikas
  • Beginn der ReiseSamstag, 4. Oktober 2025
    Flug Deutschland - Johannesburg
  • Ende der ReiseFreitag, 21. November 2025
    Ankunft in Deutschland
  • Dauer49 Tage
  • Strecke8.100 Kilometer
  • Historieseit 2002 - 43x durchgeführt
  • Fahrzeug Mietwohnmobil
  • VeranstalterSeaBridge

Diese Reise in das Südliche Afrika führt Sie durch die spektakulären Landschaften und fantastischen Naturparks im Süden des Schwarzen Kontinents. Der Süden Afrikas hat viele Gesichter:

Endlose Wüsten, trockene Savanne, dichte Urwälder, traumhafte Strände, hohe Berge, tiefe Canyons, große Flüsse und gewaltige Wasserfälle.

Erleben Sie in freier Wildbahn: Elefanten, Nashörner, Flusspferde, Antilopen, Zebras, Löwen, Giraffen, Affen und noch viele andere exotische Tiere. Dazu eine erstaunliche Pflanzen- und Vogelwelt.
In Afrika liegt der Ursprung der Menschheit, mit dem Rhythmus des Lebens, der sich in den Gesängen und unterschiedlichen Kulturen der schwarzen Völker Afrikas widerspiegelt.

Dieses großartige Land birgt auch die Geschichte der Entdeckung und Besiedlung durch die ersten weißen Siedler und Kolonialherren. Entdecken Sie den Charme der Städte und erfahren Sie die vielfältigen Landschaften.

Afrika zieht Sie in seinen Bann und lässt Ihr Herz für diesen einzigartigen Kontinent schlagen!

Reiseleistungen
Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten
  • 2 Übernachtungen im DZ auf einer Safari Lodge bei Johannesburg
  • Camping- & Stellplatzgebühren inkl. Strom (sofern vorhanden)
  • 45 Tage 4-Bett-Wohnmobil, voll ausgestattet, inkl. Basis-Versicherung und unbegrenzten Kilometern
  • Stadtrundfahrt Pretoria, Bus & Guide
  • Stadtführung Windhoek
  • Stadtrundfahrt Kapstadt, Bus & Guide
  • Weinprobe auf einem Weingut bei Stellenbosch
  • 2 x Safari im offenen Geländewagen (Krüger & Chobe Nationalpark)
  • Safari Bootstour im Chobe Nationalpark
  • Busausflug nach Victoria Falls
  • Living Desert Tour bei Swakopmund mit wüstentauglichen Geländewagen
  • Besuch in einem Himba Dorf
  • Besuch bei den San (Buschmänner)
  • Besuch einer (Geparden) Cheetah-Farm
  • mind. 6 x Gruppenessen (Restaurant oder BBQ)
  • deutschsprachige Reiseleitung, die die Gruppe mit dem Wohnmobil begleitet
  • einheimischer Mechaniker, der die Tour teilweise mit Fahrzeug begleitet
  • Straßenkarte / Straßenatlas
  • Roadbook mit Streckenbeschreibung und GPS-Daten fürs Navi
Fotos
Mehr als Worte sagen können
Route
Etappen
Tag 1 Frankfurt – Johannesburg

Linienflug z.B. am späten Abend nonstop von Frankfurt nach Johannesburg. Zwischen Deutschland (MEZ) und Südafrika gibt es nur 1 Stunde Zeitverschiebung.

Tag 2 Ankunft in Johannesburg

Sie landen am Vormittag in Johannesburg. Vom Flughafen geht es mit dem Bus auf eine Safari Lodge. Am Abend treffen wir uns zum Welcome-Dinner.

Tag 3 Pretoria Stadtrundfahrt

Es geht auf eine Bustour nach Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas. Hier besuchen wir das Voortrecker  Monument wo uns die Geschichte der Buren nahegebracht wird.

Tag 4 Johannesburg – Middelburg

Nach Einweisung und Übernahme der Reisemobile geht9s in einen großen Supermarkt zum Einkaufen. Der  erste Campingplatz unserer Reise ist schön an einem See gelegen.

Tag 5 Middelburg – Blyde River Canyon

Wir fahren in die Berglandschaft von Mpumalanga; eine Panoramatour par Excellence. Spektakuläre Wasser-fälle und Aussichtspunkte markieren den Weg. Es bieten sich grandiose Ausblicke ins Lowveld. Burke’s Luck  Potholes und die Drei Rondavels liegen auf unserem Weg zum Blyde River Canyon.

Tag 6 Blyde River Canyon – Skukuza

Wir kommen in den weltberühmten Krüger Nationalpark. Hier offenbart sich uns eine breite Palette der  afrikanischen Tierwelt. Am späten Nachmittag gehen wir mit offenen Geländewagen auf Safari. Übernachtung  in Skukuza, dem größten Camp im Park.

Tag 7 Skukuza – Satara

Am Sabie River entlang fahren wir nach Lower Sabie, dem am gleichnamigen Fluss gelegen Camp. Vom  Restaurant bietet sich ein schöner Ausblick auf den Sabie River, in dem sich Flusspferde tummeln. Die Pirsch-fahrt führt zu zahlreichen Wasserlöschern an denen sich oft Tiere beobachten lassen.

Tag 8 Satara – Letaba

Auf Pirschfahrt im eigenen Fahrzeug werden Sie sicherlich Giraffen, Zebras, Elefanten und weitere Tiere „vor die Kamera bekommen“. Mittagspause im Olifants Camp, das malerisch oberhalb des Olifant-River liegt.  Genießen Sie den Ausblick auf diese typisch afrikanische Landschaft. Die dritte Nacht im Krügerpark ver-bringen wir in Letaba, dem womöglich schönsten Camp im Krügerpark. Erleben Sie hier die schöne Abend-stimmung am Letaba River.

Tag 9 Letaba – Polokwane

Es sind nur wenige Schritte vom Campground bis zum Flussufer. Erleben Sie auch die Morgenstimmung am Letaba River. Oft kommt das Wild zum Trinken an den Fluss. Von Letaba fahren wir auf Pirschfahrt aus dem  Krügerpark heraus und kommen nach Pietersburg, das vor einigen Jahren in Polokwane umbenannt wurde und Austragungsort der Fußball-WM 2010 war.

Tag 10 Polokwane – Palapye

Heute geht es über die Grenze nach Botswana, das wegen seiner unermesslichen Diamantenvorkommen zu den reichsten Ländern der Erde zählt. In Palapye übernachten wir auf einem Campground unter Bäumen, Bar,
Restaurant und Swimmingpool. Vorher holen wir uns noch eine SIM-Karte fürs Smartphone.

Tag 11 Palapye – Orapa

Wir fahren in die trockene Kalahari nach Orapa, mit seinen Diamanten Minen.

Tag 12 Orapa – Maun

Aus der Kalahari kommen wir nach Maun, dem Tor zum Okavango Delta.

Tag 13 Maun – Gweta

In Maun bietet sich die Gelegenheit zu einem Rundflug in das Okavango Delta; ein Naturwunder par Excellence: Ein gewaltiger Fluss der nicht ins Meer oder einen See mündet, sondern mit einem riesigen Delta  in der Kalahari verdunstet und versickert. Am Nachmittag geht’s auf ein fantastisches Camp mit gewaltigen Baobab Bäumen.

Tag 14 Gweta – Kasane

Weiter geht die Fahrt durch die XaiPan, eine der größten Salzpfannen der Welt. Wir kommen nach Kasane, an  den Chobe River. Tagesausklang mit einem Sundowner.

Tag 15 Kasane

Kasane ist das Tor zum Chobe Nationalpark. Am frühen Morgen unternehmen wir mit offenen Geländewagen  eine Safari in den Chobe Nationalpark, wobei es beinahe eine Löwengarantie gibt. Ein abendlicher Boots-ausflug auf dem Chobe River führt uns zu den größten Elefanten- und Flusspferdherden der Welt: Afrika wie im Bilderbuch.

Tag 16 Victoria Falls

Wir fahren mit Kleinbussen nach Victoria Falls, zu den berühmten Victoriafällen, die zu den  beeindruckend-sten Wasserfällen der Erde zählen. Der mächtige Sambesi stürzt hier auf einer Breite von 1,7km über 100m in  die Tiefe. Besuch des mondänen Victoria Falls Hotel, einem Relikt der britischen Kolonialzeit.

Tag 17 Kasane – Katima Mulilo

Wir kommen nach Namibia und stehen auf einem Camp direkt am Sambesi, wo nicht selten Flusspferde zum  Fressen an Land gehen.

Tag 18 Katima Mulilo – Bagani

Die Fahrt führt durch den Caprivi Streifen, ursprüngliches Afrika. In Bagani stehen wir auf einem herrlich  gelegenen Camp am Okavango. Sundowner am Fluss in dem sich zahlreiche Hippos aufhalten; mitunter sieht  man auch Büffel und Elefanten.

Tag 19 Bagani

Verweiltag. Wer möchte kann am frühen Morgen eine Bootstour auf dem Okavango, bei der es meist  zahl-reiche Tiere zu beobachten gibt, unternehmen. Beim Dinner blickt man auf den Okavango und sieht mitunter  Elefanten am und im Fluss.

Tag 20 Bagani – Grootfontein

Am Morgen kann man mit dem Camper noch auf eine kurze Pirschfahrt durch den Bwabwata Nationalpark  unternehmen. Dann verlassen wir den grünen Caprivi und kommen in die trockene Hochebene auf ein skurriles Camp bei Grootfontein.

Tag 21 Grootfontein – Tsumeb

Auf dem Weg nach Tsumeb können Sie den Hoba Meteoriten besuchen. Die ehemals deutsche Kupferminen-stadt hat sich noch einiges aus der Kaiserzeit bewahrt. Im Tsumeb Museum sind Relikte der deutschen  Kolonialzeit zu bewundern.

Tag 22 Tsumeb – Namutoni

Unser Tagesziel ist das Namutoni Camp im Etosha Nationalpark. Sie gehen mit Ihrem Camper auf Pirschfahrt  zu zahlreichen Wasserstellen an denen die Tiere zum Trinken kommen. Und am Abend trifft man sich zum  Sundowner am Wasserloch des Camps.

Der Etosha National Park gehört zu den tierreichsten Parks im Süden Afrikas. Die am Abend ausgeleuchteten  Wasserstellen der Camps ermöglichen ausgezeichnete Tierbeobachtungen. Jedes Camp hat Restaurant und  Swimmingpool.

Tag 23 Namutoni – Halali

Am frühen Morgen bietet sich eine Safari im offenen Geländewagen an, danach Pirschfahrt. Es eröffnet sich  ein weiter Blick in die Etosha Pfanne. Die zweite Nacht im Nationalpark stehen wir im Halali Camp, mit der  wohl stimmungsvollsten Wasserstelle im Etosha.

Tag 24 Halali – Okaukuejo

Es geht noch mal auf Pirschfahrt bis zum Okaukuejo Camp, wo wir unsere dritte Nacht im Etosha National-  park verbringen. Das größte Camp im Nationalpark verfügt über ein attraktives Wasserloch wo in der Regel  viele Tiere zu sehen sind.

Tag 25 Okaukuejo – Kamanjab

Nach drei beeindruckenden Tagen verlassen wir den Etosha Park. Bei Kamanjab kann man Felszeichnungen  der San bewundern. Wir übernachten auf einer Cheetah (Geparden) Farm, wo Sie diese anmutigen  Raub-katzen aus nächster Nähe sehen und erleben können.

Tag 26 Kamanjab – Omaruru

Am Morgen besuchen wir ein Dorf der Himba. Dieser urtümliche Nomadenstamm hat sich seine Kultur bis in  die Neuzeit bewahrt. Auf der Strecke nach Omaruru können Sie in Outjo bei einer deutschen Bäckerei einkeh-ren.

Tag 27 Omaruru – Windhoek

Am Vormittag besuchen wir ein Dorf der San (Buschmänner), die auch heute noch im Einklang mit der Natur  leben. Bei einer Wanderung mit den San erfahren wir viel über die Lebensweise unserer Urahnen. Tagesziel ist Windhoek; wo wir am Abend in Joe’s Biergarten einkehren.

Tag 28 Windhoek

Stadtrundgang durch Windhoek. Die Hauptstadt Namibias präsentiert sich uns mit vertrauten altdeutschen  Straßennamen, deutschen Restaurants, Cafés, Geschäften. Auch heute noch sprechen viele Namibier Deutsch.

Tag 29 Windhoek – Spitzkoppe

Wir kommen an die berühmte Spitzkoppe, das Matterhorn Namibias. Hier stehen wir in einer atemberau-benden Steinlandschaft. Unvergesslich ein erlebter Sonnenuntergang der die Felsen in flammenden Rot  erstrahlen lässt.

Tag 30 Spitzkoppe – Swakopmund

In Swakopmund erwartet uns eine kühle Meeresbrise. Ein Badeort urdeutscher Prägung. Die vertrauten  Straßennamen, Geschäfte, Restaurants und Cafés erwecken heimatliche Gefühle in uns. Am Abend bietet sich  ein Restaurantbesuch an.

Tag 31 Swakopmund

Das Baden im Meer ist nur für Abgehärtete möglich, denn das Wasser ist erstaunlich kalt. Auf einer Living  Desert Tour (mit wüstentauglichen Fahrzeugen) können Sie sich überzeugen: die Wüste lebt!

Tag 32 Swakopmund

Genießen Sie das angenehme Meeresklima. Man kann eine Bootstour in Walvis Bay unternehmen oder den  Tag in Swakop verbringen. Es bietet sich für den Abend wieder der Besuch eines der zahlreichen Restaurants  und deutschen Cafés an.

Tag 33 Swakopmund – Solitaire

In Walvis Bay erreichen wir das Ende des Trans Kalahari Highway. Der Ort begeistert mit seinen immensen Flamingokolonien. Von der kühlen Atlantikküste fahren wir in die Namibwüste, die dem Land seinen Namen gab. Die Straße führt auf spektakulärer Route durch den Kuisib Canyon und dem Gaub Pass bis zum Restcamp Solitaire, mit seinen traumhaften Sonnenuntergängen

Tag 34 Solitaire – Sesriem

Von Solitaire geht’s zum Sesriem Canyon am Namib Naukluft Park. Bei der Fahrt ins Sossusvlei erwarten uns  (in flammenden Rot) die höchsten Sanddünen der Welt. Sie haben die Möglichkeit zu einem Rundflug  über die faszinierende Dünenlandschaft.

Tag 35 Sesriem – Duwisib

Am frühen Morgen kann man ins Sossusvlei fahren um den Sonnenaufgang an der Düne 45 zu erleben. Auch  ohne Dünen-Aufstieg ein großartiges Erlebnis. Tagesziel ist das skurrile Schloss Duwisib, wo wir am Abend bei einem Braai zusammensitzen.

Tag 36 Duwisib – Aus

Über Helmeringhausen führt uns der „Pad“ nach Aus. Hier können wir mit etwas Glück die berühmten  Wild-pferde sehen, Nachkommen der deutschen Kavalleriepferde.

Tag 37 Aus – Lüderitz

Entlang der Namibwüste mit ihren endlosen Sanddünen kommen wir nach Lüderitz, an die Gestaden des  kühlen Atlantiks. Es lohnt ein Abstecher zum Diaz Point mit seiner Robbenkolonie und einer Flamingo  Lagune. Im Ort scheint die (Kolonial)Zeit stehen geblieben zu sein, es sind noch einige Gebäude deutschen Ursprungs erhalten geblieben. Zahlreiche Restaurants locken mit köstlichen Meeresgerichten zu erschwinglich  Preisen.

Tag 38 Lüderitz – Keetmanshoop

Äußerst beeindruckend die Geisterstadt Kolmanskop im Diamanten-Sperrgebiet. Die Gebäude aus deutscher  Kolonialzeit werden nach und nach vom Wüstensand erobert. Wir kommen nach Keetmanshoop auf eine  Farm umgeben von einzigartigen Köcherbäumen deren charakteristische Silhouette sich im Abendrot vom  Horizont abzeichnet.

Tag 39 Keetmanshoop – Fish River Canyon

Krönender Abschluss unserer Reise durch Namibia ist der Fish River Canyon. Der auch als Grand Canyon  Afrikas bezeichnet wird. Kurios das Canyon Roadhouse, mit einem Restaurant, in dem man zwischen restaurierten Oldtimern speist.

Tag 40 Fish River Canyon – Springbok

Am frühen Morgen geht es zum Fish River Canyon, wenn das Schattenspiel die Felsen besonders kontrastreich  erscheinen lässt. Zwischenstopp in Ai-Ais, einer Oase mit Thermalquellen. Auf einer sehr  schönen Strecke fahren wir am Oranje River entlang und kommen zurück in die Republik Südafrika.

Tag 41 Springbok – Lambert’s Bay

In Lambert’s Bay stehen wir wieder am Atlantischen Ozean, auf einem Campingplatz am Strand. Hier  genießen wir die kühle Meeresluft. Der Ort ist berühmt für seine Langusten, die bei Isabellas Fischrestaurant  fangfrisch serviert werden. Auf Bird Island lassen sich zahlreiche Meeresvögel wie Kapptölpel, Kormorane und  Seeschwalben beobachten.

Tag 42 Lambert’s Bay – Langebaan

Wir erleben die Schönheit der Westküste mit ihren Stränden und gepflegten Badeorten. In Langebaan stehen  wir direkt an einem schönen Strand und treffen uns im einfachen aber stimmungsvollen Strandloper  Restaurant zum Sonnenuntergang.

Tag 43 Langebaan – Melkbosstrand

Der West Coast National Park besticht mit seiner herrlichen Küstenlandschaft. In Melkbosstrand erwarten uns Fischrestaurants, eine Strandpromenade mit Surfern und ein fulminanter Ausblick auf den Tafelberg von  Kapstadt.

Tag 44 Kapstadt

Stadtrundfahrt durch Kapstadt. Gelegenheit zu einer Gondelfahrt auf den berühmten Tafelberg. Der  Nachmittag gehört der Waterfront mit ihren zahlreichen Restaurants und Geschäften.

Tag 45 Melkbosstrand

Verweiltag. Gelegenheit für einen weiteren Besuch von Kapstadt oder einfach nur abhängen.

Tag 46 Melkbosstrand – Kommetjie

Es geht mit dem Camper auf die Kaphalbinsel, eine fulminante Panoramafahrt an atemberaubenden Küsten  entlang bis zum Kap der Guten Hoffnung. Unterwegs eine Pinguinkolonie, wo man bis auf Armeslänge an die  possierlichen Tiere herankommt.

Tag 47 Kommetjie – Stellenbosch

Heute erkunden wir das weltbekannte Weinbaugebiet um Stellenbosch, ein historisches Städtchen mit  zahlreichen Restaurants und berühmten Weingütern. Am Nachmittag machen wir eine
Weinprobe auf einem historischen Weingut.

Tag 48 Stellenbosch – Kapstadt

Kurze Fahrt zur Mietstation und Rückgabe der Wohnmobile. Transfer zum Flughafen und Rückflug nach  Deutschland.

Tag 49 Ankunft in Frankfurt

Frühe Ankunft in Frankfurt, von wo aus Sie zu Ihrem Heimatort weiterreisen.

Während der Reise können sich noch Änderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht beeinträchtigen.