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Afrika ruft! Auch im Jahr 2025 legen wir die von Abenteuer Touren bereits organisierte und erfolgreich befahrene Transafrikaroute wieder auf. Begeben Sie sich auf eine wahrhaftig großartige Reise über Vorderasien, den Mittleren Osten und quer durch den gesamten Osten Afrikas bis Kapstadt – und das alles mit dem eigenen Reisemobil.
Der Schwerpunkt dieser Reise liegt auf dem afrikanischen Kontinent, die Anreise erfolgt Dank der Öffnung Saudi-Arabiens und einer verbesserten Sicherheitslage über die Türkei, den Südirak, Jordanien und Saudi-Arabien.
Afrika ist der unergründliche Kontinent, Traum von Forschern, Abenteurern und Großwildjägern. Wir durchstreifen endlose Wüsten, tropische Dschungel, weite Savannen und karge Berglandschaften, queren gewaltige Flusstäler und lernen Menschen unterschiedlichster Ethnien kennen. Gnus, Gazellen, Zebras, Büffel, Giraffen, Elefanten und Löwen sind ab Kenia unsere Begleiter.
Am Ende der Tour können Sie das Fahrzeug entweder in Namibia/Südafrika für weitere Reisen zwischenparken oder die Reise in Durban/Port Elizabeth mit der Rückverschiffung beenden.
Auf dieser Expeditionsreise kann und wird manches nicht vorhergeplant werden. Die Straßenverhältnisse können sich von einer Regenzeit zur nächsten ändern, Staaten besonders im Norden können Unruhen erfahren und müssen ggf. umfahren/umschifft werden.
Regelmäßige Campingplätze gibt es erst im südlichen Afrika. Wir lassen uns Zeit, sind flexibel und genießen die ursprünglichen Landschaften und gastfreundlichen Menschen auf dieser ganz und gar nicht alltäglichen Reise.
Afrika wird Sie in seinen Bann ziehen und lässt Ihr Herz für diesen einzigartigen Kontinent schlagen.
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Die Türkei ist das erste von über 15 Ländern auf unserem Weg von Konstantinopel bis nach Kapstadt. Treff-punkt zum Auftakt ist Göreme im Zentrum Kappadokiens. In wenigen Etappen passieren wir Anatolien bis in den Süden Kurdistans. Im Zweistromland Irak erleben wir die kaum bekannten Gebirgs- und Canyonland-schaften Kurdistans.
Nach dem beeindruckenden Besuch von Bagdad und Babylon verlassen wir Mesopotamien und rollen auf jordanischen Straßen immer gen Süden. Die antiken Stätten Dekapolis, die durch bunte Sandsteinfelsen geschützte einstige Siedlung der Nabatäer Petra und die Wüste Wadi Rum sind allein schon eine Reise wert – viel zu schön, um einfach darüber hinwegzufliegen. Es sind einige der vielen Highlights, die wir auf 180 Tagen packender Reise erleben werden.
Der Weg in Saudi-Arabien führt uns im Zickzackkurs entlang des Asirgebirges, garniert mit Abstechern nach Wadi Al Disah oder in die alte Oasenstadt Al Ula. Mada‘in Saleh ist die Hauptstadt des einstigen Reichs der Nabatäer und liegt an der legendären Weihrauchstraße. Wir stehen vor einigen der monumentalen Felsen-gräber in einer einmaligen Landschaft aus Sand und Felsen und staunen. Manche Nachtplätze liegen in der fantastischen Einsamkeit der Berg- und Wüstenwelt. Während wir die Altstadt und Corniche von Jeddah besichtigen, wird parallel im Hafen die Verschiffung nach Dschibuti vorbereitet.
Per Flieger geht es rüber nach Dschibuti, wo wir je nach Fahrplan des Schiffes für einige Tage den touristisch noch kaum erschlossenen Staat am Horn von Afrika erkunden. Canyons mit Trekkingoptionen, der Salzsee Assal, die Lavagebirge beim Ardoukoba-Vulkan und jenseits von Tadjoura die weiten Strände und Lagunen mit schönen Bademöglichkeiten sind auch unter erfahrenen Afrikareisenden noch ein echter Geheimtipp.
Die Frachtrate für den reinen Fahrzeugtransport lag im Februar 2024 bei 120 US-Dollar pro Kubikmeter. Hafengebühren in Jedda liegen bei ca. 800-1500 Euro
Hafengebühren in Dschibuti liegen bei ca. 1.300-2.300 Euro.
Nach dem schwülen Klima in Dschibuti-Stadt sind wir froh, in eine völlig neue Klimazone mit gemäßigten Temperaturen zu kommen. Steppenartig präsentiert sich der erste Abschnitt in Äthiopien, bevor es am Ostrand des äthiopischen Hochlandes in die grünen Berge nach Harar geht, an einen der wichtigsten Orte der islamischen Welt. Verkehrstechnisch geht es richtig rund: Tuk Tuks, Träger, Esel, Weidevieh und Straßen-märkte voller Leben – wir sind tief in Afrika. Äthiopien blickt auf eine Jahrtausende alte Tradition zurück und gilt als Wiege der Menschheit. In Lalibela besuchen wir die in roten Tuffstein gemeißelten weltberühmten Kirchen. Am nördlichsten Punkt unserer Reise durch Äthiopien lassen wir uns durch die auf 2.000 Metern gelegene alte Kaiserstadt Gonder führen. Zwischen unseren Zielen überqueren wir auf atemberaubenden Panoramastrecken Bergpässe durch sattgrünes Land und entlang wunderschöner Seen.
Addis Abeba, Hauptstadt Äthiopiens in luftigen 2.400 Metern Höhe gelegen, erkunden wir ausgiebig. Ab Addis Abeba wandeln sich die Landschaft und die Gesichter der Menschen. Der Menschentyp wechselt von arabisch anmutenden zu anderen Ethnien. Wir gelangen in das Gebiet der Oromo, welches sich bis zum Norden Kenias erstreckt. In Turmi kommen Menschen der verschiedensten Volksstämme zusammen, um Handel zu treiben. Auffällig ist in dieser ganzen Region die Körperkunst der Einwohner, die sich in bemerkenswerten Frisuren, Bemalungen und Schmucknarben manifestiert.
Wir überqueren die Grenze nach Kenia und folgen der neuen Teerstraße nach Südwesten via Marsabit. Zum ersten Mal haben wir auch die Möglichkeit, tolle Safaris in Kenias Nationalparks zu erleben.
Der Samburu Nationalpark ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und bietet neben spannenden Pirsch-fahrten auch die Möglichkeit, sich von den Fahretappen zuvor zu erholen.
Bald queren wir den Äquator und erreichen das Schutzgebiet Ol Pejeta. Wir verweilen hier zwei Tage und werden Wildtiere aus nächster Nähe beobachten. Die großen Ebenen des Ostens führen uns an die Küste Kenias mit ihren Traumstränden bei Malindi und Tiwi.
Im südöstlichen Kenia sind wir im Gebiet der Massai unterwegs, die für den Erhalt der Tierwelt in der Region eine große Rolle spielen. Das Wasser der Schneefelder des Kilimandscharo speist auch den Amboseli- Nationalpark, dem auch wir einen Besuch abstatten wollen. Rund um den höchsten Berg Afrikas gibt es viele Möglichkeiten zum Wandern, Trekking und Safari mit dem eigenen Fahrzeug.
Für den mehrtägigen Ausflug in die Serengeti lassen wir unsere Reisemobile stehen und wechseln mit Geländefahrzeugen und Unterkünften in den Lodges unseren Reisestil. Die unvergesslichen Erlebnisse in den riesigen Schutzgebieten Serengeti und Masai Mara sind es allemal wert und führen uns dabei auch nach Tansania.
In Kenias Hauptstadt Nairobi haben wir die Möglichkeit, unsere Wohnmobile einem technischen Check und Wartung zu unterziehen. Schließlich liegen noch aufregende und abenteuerliche Monate vor uns, bis wir Kapstadt erreichen.
Auf dem Weg nach Uganda können wir noch Abstecher zu den Nationalparks Lake Naivasha und Lake Nakuru unternehmen. Es geht schließlich durch das trockene Nordkenia zum Lake Baringo. Umgeben vom imposanten Steilhang Laikipia Escarpement und den Tugen Hills präsentiert sich der 120 Quadratkilometer große See in einer majestätischen Landschaft – ein Paradies nicht nur für Ornithologen. Via Eldoret geht‘s an die Grenze zu Uganda.
Uganda ist das Land des Wassers, der Seen und der Hügel, zudem Heimat von Gorillas und Schimpansen. Regenwälder, Savannen, Teeplantagen, Vulkane und ein angenehmes Klima heißen uns willkommen. Erstes Ziel in Uganda sind die Bujagali-Fälle. In Reihen von Wasserfällen, Stromschnellen und Katarakten entspringt hier der Viktoria-Nil aus dem Viktoriasee. Bald sind wir im Norden des Murchison Falls-National-parks unterwegs, wo sich der Viktoria-Nil mit donnerndem Gebrüll durch eine nur sieben Meter breite Schlucht zwängt und anschließend über 40 Meter in die Tiefe stürzt. Mit einem Boot kann man flussaufwärts zu den Fällen gelangen, begleitet von zahlreichen Wasservögeln, vorbei an Sandbänken mit unzähligen, in der Sonne dösenden Krokodilen und Herden von Flusspferden.
Nun tritt das englische Königshaus auf den Plan: Wir passieren Lake Albert, Fort Portal, Lake George und Lake Edward, durchfahren Täler des zentralafrikanischen Grabenbruchs. Der Äquator wird überquert! Vom Lake Bunyonyi aus lässt sich eine anspruchsvolle Gorilla-Trekking-Tour im nahen Bwindi-Nationalpark organisieren.
Das kleine Land Ruanda besteht aus hügligen Hochebenen und Gebirgsketten – den Virunga-Vulkanen. Wir fahren den Kongo-Nil-Trail entlang des Kivu-Sees. Nil und Kongo, die größten Flüsse der Welt, haben in Ruanda ihren Ursprung. Gerne verweilen wir in der Hauptstadt Kigali mit ihrem milden Klima.
Einen afrikanischen Katzensprung weiter südlich liegt Burundi. Nahe der einstigen Hauptstadt Bujumbura besuchen wir im Nordwesten den Rusizi-Nationalpark, gespickt mit Nilpferden und Krokodilen.
Entlang des riesigen Tanganyika-Sees stoppen wir beim legendären Motorschiff MV Liemba und gehen an Bord. Auf dem Weg nach Tansania lassen wir uns im Dorf Girusha von afrikanischen Rythmen und Trommeln in echte Wallung bringen.
Wir reisen zum zweiten Mal nach Tansania ein, diesmal mit den eigenen Fahrzeugen.
Erster Aufenthalt ist der Kigoma Gombe Stream Nationalpark, gelegen in einer wundervollen Landschaft mit steilen Tälern, Grasland, und tropischem Regenwald. Gerade hier bieten sich fantastische Schimpansen-beobachtungen in freier Wildbahn an.
Stets gen Süden und parallel zum Tanganiya-See geht es die nächsten Tage durch die Weiten Tansanias bis auf das auf dem 1840 Meter hohen Ufipa-Plateau gelegene Sumbawanga. Unterwegs kann man im Katavi- Nationalpark auf Pirschfahrt gehen. Die abwechslungsreiche Landschaft ist von Flüssen und Seen, weiten Sümpfen und Grasflächen, dichtem Wald, Strauchland, geprägt. Hier leben viele verschiedene Tiere; bekannt sind vor allem die zahlreichen Säugetier- und Wasservogelarten.
Während der Fahrzeiten erleben wir Tansania pur. Sisal- und Baumwollfelder, Wälder und Kaffeeplantagen säumen unseren Weg, Obst und Gemüse wird am Straßenrand verkauft. Farmen beherbergen uns, bevor wir mit Sambia ein weiteres Land auf unserer Reise durch Afrika erreichen.
Das südöstliche Ende des Tanganiya-Sees ist auch gleichzeitig der Abschied von Tansania. Auf dem Weg in die Hauptstadt Sambias, Lusaka, kann man einen schönen Stopp bei den thermischen Quellen Kapishya einlegen. Lusaka liegt auf 1250 Metern Höhe auf dem Plateau des südlichen Sambias und hat dadurch sehr angenehme Temperaturen. Lebendige Märkte und ein reichhaltiges kulturelles Angebot lassen uns in der Stadt pausieren, bevor wir einen der Höhepunkte der Transafrika-Reise erleben dürfen.
Die Viktoria-Falls sind erreicht. Auf einer Länge von 1,7 Kilometern stürzt der gewaltige Sambesi über 100 Meter in die Tiefe. Die legendäre „Victoria-Falls-Bridge“ über den Sambesi verbindet Sambia und Simbabwe in der Gischt der unglaublichen Wasserfälle. Wir rollen auf eigenen Rädern hinüber und erleben so beide Seiten der Vic-Falls.
Unterwegs in Simbabwe geht es via Harare noch höher hinauf bis in den Nyanga-Nationalpark. Wir erleben im östlichen Hochland eher alpine und Afrika-untypische Temperaturen. Aber was ist schon typisch für Afrika? Seit Äthiopien haben wir es in vielen Regionen mit ausgesprochen abwechslungsreicher Landschaft, einer tollen Tier- und Pflanzenwelt und sehr angenehmem gemäßigtem Klima zu tun. Das ist der Zauber des östlichen Afrikas. Unsere Route durch Simbabwe führt uns zu den außergewöhnlichen Granitfelsen des Matopo-Nationalparks, einem UNESCO-Weltkulturerbe genauso wie Masvingo, einer mittelalterlichen Ruinenstadt.
Südafrika – das letzte Land unserer Afrika-Durchquerung ist erreicht! Die letzten zwei Wochen schenken uns ein Feuerwerk südafrikanischer Highlights. Für vier Tage gehen wir mit unseren eigenen Reisemobilen in den 20.000 Quadratkilometer großen Krüger-Nationalpark auf Pirschfahrt. Dabei legen wir von Nord nach Süd hunderte von Kilometern zurück und nächtigen in den parkeigenen Camps. Selbst von manchen Terrassen der Camprestaurants lassen sich fantastische Tierbeobachtungen machen. Südlich des Krüger-Nationalparks liegt das Königreich Eswatini, einst Swasiland, welches wir als vorletzten Staat unserer Tour im westlichen Hochland über die recht lockeren Grenzen passieren.
Im wieder in Südafrika gelegenen Golden-Gate-Nationalpark fahren wir durch spektakuläre Berg- und Vegetationsgebiete, bevor wir bei Durban den Indischen Ozean erreichen. Wir sind damit wieder im subtropischen Bereich angelangt. Auf einigen der schönsten südafrikanischen Campingplätze platzieren wir unsere Reisemobile zwischen imposanten Sukkulenten und Palmengewächsen. Wir folgen der Küstenlinie bis zu einem der schönsten Nationalparks und Campingplätze überhaupt, Tsistikamma. Mit direktem Blick auf die Brandung des Meeres und platzeigenem BBQ-Grill lässt es sich im eigenen Hotel auf Rädern aushalten.
Die Garden Route steht für das stilvolle Ausklingen einer unvergesslichen Reise durch Afrika von Nord nach Süd. Wir nähern uns wieder dem Atlantik und endlich taucht aus dem Dunst eine markante Silhouette auf – der Tafelberg kündigt das Ziel unserer Transafrika-Expedition an: Kapstadt. Cheers am Kap der Guten Hoffnung!
Knapp 23.000 Kilometer erlebnisreiche Fahrt von der Heimat über Vorderasien, die Arabische Halbinsel und durch den afrikanischen Kontinent von Nord nach Süd: Mittelmeer, Rotes Meer, Indischer Ozean, Atlantik – und viele Länder, Landschaften, unterschiedlichste Menschen, Flora und Fauna dazwischen. Eine Reise voller unvergesslicher Eindrücke ist zu Ende.
Es heißt Abschied nehmen und das Wohnmobil wieder Richtung Heimat zu bringen oder noch im südlichen Afrika zu verweilen.
Für die Heimreise bestehen zwei Optionen:
1. Per Verschiffung mit SeaBridge das Wohnmobil zurück nach Europa bringen
2. Per Landweg alleine oder die von uns angebotene Tour TransAfrika-West bis Marokko zu fahren.
Das Tourbuch ist auf dem Stand von April 2024. Bei besseren Alternativen als im Tourbuch ausgeschrieben werden ggf. Route und Programm angepasst. Sollten die sich aktuell stabilisierenden Gebiete des östlichen Sudan sicher zu befahren sein, können diese als Alternative ( Jeddah – Port Sudan) zur Verschiffung Jeddah über Djibouti gelten. Zur Zeit der Tourbuchausschreibung bestanden nur alternative Verschiffungsmöglich-keiten ( Jebal Ali – Mombasa oder Flatrack Jeddah – Djibouti) aufgrund der Auswirkungen des Gaza-Konfliktes.
Die Reisedauer ist auf 180 Tage angesetzt. Bei so einer langen Reise ist es nahezu unmöglich, alles auf den Tag genau zu planen. Allein durch Fahrplanverschiebungen der Schiffe, meteorologische und politische Ereignisse, technische Probleme etc. können sich ggf. die Reisedaten ändern. Daher sollten Sie zeitlich schon etwas Spielraum haben. Halten Sie unbedingt die Flugtermine flexibel: Tickets umbuchbar und stornierbar buchen!
Durch eine Verlängerung der Reise (ggf. um einige Tage oder gar Wochen) verteuert sich der Reisepreis nicht; im Gegenzug reduziert er sich auch nicht, wenn die Tour etwas kürzer ausfällt. Während der Reise können sich Routen- und Programmänderungen ergeben, die jedoch den Gesamtverlauf der Tour nicht durchgehend beeinträchtigen.
Reiseverlängerung:
Selbstverständlich können Sie die Reise individuell verlängern. Entweder können Sie direkt im Südlichen Afrika bleiben oder Sie stellen das Fahrzeug unter, fliegen nach Hause und genießen später einen zweiten Afrikaaufenthalt. Wenn Ihr Auto bestimmte Voraussetzungen erfüllt, besteht zudem die Möglichkeit, ab Mitte Oktober mit uns über Land die Westroute bis nach Marokko zu fahren.